Töchtertag
Beim Wiener Gesundheitsbund in die Arbeitswelt eintauchen

- Beim Wiener Töchtertag in den Kliniken des Gesundheitsverbundes konnten Mädchen und junge Frauen für technische Berufe begeistert werden.
- hochgeladen von Lukas Ipirotis
Am Donnerstag, 24. April, hat der Wiener Töchtertag stattgefunden. 5.900 Mädchen und junge Frauen konnten sich die Berufe bei 309 Betrieben ansehen – auch in den Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes.
WIEN/LANDSTRAßE/OTTAKRING/HIETZING/ALSERGRUND. "Heimat bist du großer Söhne und Töchter", heißt es seit 2012 in der Österreichischen Bundeshymne. Wie dieser Leitsatz auch gelebt werden kann, hat jetzt der Wiener Töchtertag bewiesen. Hierbei haben 309 Betrieben versucht, junge Mädchen und Frauen für technische, naturwissenschaftliche und handwerkliche Berufe zu begeistern.
Auch in den Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes (Wigev) haben junge Frauen und Mädchen spannende Berufseinblicke bekommen können. Sei es Handyröntgen, Paprika-Endoskopie oder eine Entdeckungsreise durchs Gehirn. Wie die Arbeit beim Wiener Gesundheitsverbund aussehen kann, zeigte der Donnerstag, 24. April.
Paprikas röntgen und in den Körper blicken
Mehr als 100 interessierte Mädchen und junge Frauen zwischen zehn und 20 Jahren erhielten in den Kliniken Landstraße, Hietzing und Ottakring sowie im AKH Wien praktische Einblicke in die vielfältigen Berufsmöglichkeiten in den Wigev-Kliniken. Von Ärztinnen und Ärzten, Radiologietechnologinnen und Technologen, oder Elektrikerinnen und Elektriker – in den Kliniken arbeiten Menschen in mehr als 60 verschiedenen Berufen.

- In den Kliniken des Wigevs konnten Mädchen und junge Frauen auch ihre Handys röntgen lassen.
- Foto: WIGEV-Selina Englmayer
- hochgeladen von Lukas Ipirotis
Die Fülle an Möglichkeiten zeigte sich daher auch im abwechslungsreichen Programm. Einen halben Tag lang lernten die jungen Teilnehmerinnen den Alltag in unterschiedlichen Klinik-Abteilungen und -Instituten kennen. Bei der Paprika-Endoskopie schauten die Frauen etwa in einen Paprika und lernten dabei, wie man in den Körper blickt. Auf der Radiologie konnten sie ihr Handy röntgen und in der Pathologie unter dem Mikroskop Unsichtbares sichtbar machen.
Alle Informationen zu den Kliniken des Gesundheitsbundes gibt es unter www.gesundheitsverbund.at
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