Niederlage
Harter Cup-Fight gegen den IAC blieb für Natters unbelohnt

Eine entscheidende Szene: Ertugrul Yösavel lief den Natterern auf und davon und erzielte das letztlich entscheidende Tor für den IAC.
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  • Eine entscheidende Szene: Ertugrul Yösavel lief den Natterern auf und davon und erzielte das letztlich entscheidende Tor für den IAC.
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Der Regionalligist Innsbrucker AC kam als Favorit in die Natterer Raiffeisen-Arena – gegen die aufopfernd kämpfenden Hausherren aus der Tiroler Liga mussten sich die Gäste aber mächtig anstrengen!

NATTERS/INNSBRUCK. In der 6. Minute kündigte sich größeres Unheil an: Ertugrul Yösavel entwischte der Defensive des FC Koch Türen Natters und schob das Leder ins Tor. Aus einer klaren Angelegenheit wurde aber nichts - die Hausherren leisteten mit allem, was zur Verfügung stand, großen Widerstand.

Hier täuscht die Perspektive: Der Kopfball von Fabian Koch (Nr. 8) ging nicht ins Tor, sondern landete knapp daneben.
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Rasante Partie

In der Folge entwickelte sich nömlich ein Cup-Match, das an Tempo und Rasanz keine Wünsche offen ließ. Die Natterer waren über die gesamte Distanz ein ebenbürtiger Gegner. Da hatte auch der "Motivator" auf der Trainerbank viel Arbeit: Aleksander Matic hat ja bekanntlich die Fronten gewechselt, ist von Natters nach Innsbruck übersiedelt und musste in gewohnter Manier öfters mit vollem Einsatz agieren. Vor allem im Finale der Partie ging es noch einmal ordentlich rund – da tauchte dann sogar Natters-Goalie Sebastian Pointner vor dem gegnerischen Tor auf, um vielleicht mit der Brechstange ein Elfmeterschießen zu erzwingen.

IAC-Trainer Alex Matic ging an der ehemaligen Wirkungsstätte gewohnt wort- und stimmgewaltig zur Sache.
  • IAC-Trainer Alex Matic ging an der ehemaligen Wirkungsstätte gewohnt wort- und stimmgewaltig zur Sache.
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Abschied mit Anstand

Es nützte nichts – die Innsbrucker brachten den knappen Vorsprung über die reguläre Spielzeit, wobei aber nicht unerwähnt bleiben sollte, dass sie ihrerseits auch so manchen gefährlichen Angriff vortrugen. Die Defensivabteilungen leisteten auf beiden Seiten ganze Arbeit.
Fazit: Das Kapitel Kerschdorfer Tirol Cup ist für den FC Natters erledigt, der sich aber mit Anstand aus dem Bewerb verabschiedete.

Lesen Sie auch diesen Bericht:

Ein befürchtetes Cup-Debakel des SV Oberperfuss gegen Wacker


Weitere Berichte: www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge

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