Waidhofen/Ybbstal
Altstoffsammelzentrum öffnet wieder

- Leopold Stockinger (ASZ), Bürgermeister Werner Krammer, Thomas Fleischanderl (Leiter Fachbereich Umwelt, Agrar, Forst), Robert Farfeleder (ASZ)(v.l.).
- Foto: Magistrat
- hochgeladen von Eva Dietl-Schuller
Normalbetrieb im ASZ: Mit 21. April gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten
WAIDHOFEN/YBBS. Ab Dienstag ist es wieder möglich Entsorgungen wie gewohnt im Waidhofner Altstoffsammelzentrum zu tätigen. Zu folgenden Zeiten hat das ASZ geöffnet: Dienstag 8.00-19.00 Uhr, Mittwoch 8.00-16. Uhr, Donnerstag 8.00-12.00 Uhr, Freitag 8.00-17.00 Uhr und jeden 1. Samstag im Monat 8.00-12.00 Uhr.
„Die reguläre Öffnung des Altstoffsammelzentrums ist ein weiterer Schritt Richtung Normalität. Damit wollen wir die Waidhofnerinnen und Waidhofner im Alltag ein kleines bisschen mehr unterstützen“, erklärt Bürgermeister Werner Krammer, der gleichzeitig auch klar betont: „Das funktioniert aber nur unter strenger Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen, wofür wir die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger dringend benötigen!“
Folgende Grundregeln sind unbedingt zu beachten:
- Es werden nur maximal fünf Fahrzeuge gleichzeitig ins ASZ- Gelände gelassen. Es kann daher zu Staubildung kommen!
- Einlass nur für Waidhofnerinnen und Waidhofner mit gültigem Entsorgungsausweis!
- Aus Sicherheitsgründen gibt es derzeit keine Hilfe von ASZ- Mitarbeitern.
- Ein Mindestabstand von 2 Metern muss eingehalten werden!
- Es gilt Schutzmaskenpflicht! (Nasen- und Mundschutz)
- Bei Staubildung vor dem ASZ, sind die allgemeinen Regeln einzuhalten, d.h. keine Gruppenbildung, - Das Abladen von Altstoffen und Müll vor dem ASZ ist strengstens verboten!
- Den Anordnungen des ASZ Personals und des Sicherheitspersonals ist unbedingt Folge zu leisten.
- Zur Entsorgung kann gebracht werden:
Alteisen
Problemstoffe (Medikamente, Farben, Lacke, Spraydosen,
Altöle usw.)
AlttextilienundSchuhe
Altstoffe (Glas, Metallverpackungen, Papier und Kartonagen) o Elektroaltgeräte, auch Bildschirme (Monitore) und Kühlgeräte
Altspeiseöle und -fette (im NÖLI)
Sperrmüll(Haushaltsmenge)
Getränkekartons (Öko-Box)
unbehandeltes und behandeltes Altholz
Metallschrott
HDPE-Kanister
PET-Getränkeflaschen
Verpackungsstyropor
Leuchtstoffröhren, LDPE Folien (Verpackungsfolien,
Einkaufssackerl)
Abfälle von Hausentrümpelungen
Bauschutt
Silofolien
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