Großer Preis für Peter Konrad

Peter Konrad wurde in Wien von Bundesminister Andrä Rupprechter geehrt. | Foto: KK
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Der Krottendorfer Unternehmer erhielt den Josef-Ressel-Preis in Wien.
Der Ressel-Forstpreis wurde heuer zum dritten Mal vom Verein zur Förderung des Forstwesens in Kooperation mit dem Landwirtschaftsministerium für besondere Leistungen für den Wald und den forstnahen Bereich der Weiterverarbeitung von Holz vergeben. Benannt ist die Auszeichnung nach dem österreichisch-böhmischen Forstbeamten Josef Ressel, der auch als vielseitiger Erfinder erfolgreich war. Neben einem Jugend- und einem Ehrenpreis für das Lebenswerk wurden zwei Preise für im Beruf stehende Praktiker vergeben.

Präsident seit 2012

Peter Konrad gründete im Jahr 1982 sein erstes Forstunternehmen in Norddeutschland. Er beschäftigte sich seit 1990 mit der hochmechanisierten Holzernte und gründete eine GmbH zum Handel mit Zubehör und Ersatzteilen für die dazu notwendigen Maschinen. 2003 erfolgte die Gründung des Forstunternehmens Gebrüder Konrad GmbH im Gewerbepark Krottendorf. Im Jahr 2010 war er maßgeblich am Aufbau des Österreichischen Forstunternehmerverbandes beteiligt und leitet diesen seither als Präsident. Zudem wurde er 2012 zum Bundessprecher der Forstunternehmer in der Wirtschaftskammer Österreich ernannt.
Peter Konrad ist ein in der gesamten Branche überaus angesehener Unternehmer und Interessensvertreter, der sich durch sein besonderes Engagement für die Sache auszeichnet. Er hat dabei immer das Wohl der gesamten Wertschöpfungskette im Auge und pflegt den Schulterschluss mit allen Marktpartnern, anderen Interessensgruppierungen und Behörden. So war es auch möglich, den neuen Lehrberuf "Forsttechniker/in" im heimischen Bildungssystem zu etablieren. Dass es gelungen ist, diesen neuen Lehrberuf auf Schiene zu setzen, ist maßgeblich Präsident Konrad zu verdanken.
Im Rahmen der Festveranstaltung in Wien betonte Bundesminister Andrä Rupprechter, dass "die Preise als eine Wertschätzung aller an der nachhaltigen Bewirtschaftung der Wälder und damit am Kampf gegen den Klimawandel Beteiligten und im Besonderen als Wertschätzung der Preisträger zu sehen seien."

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