Nationalratswahl, Vorzugsstimmenwahlkampf
Franz Hörl will es noch einmal wissen!
Franz Hörl, Zillertaler Hotelier, Seilbahnunternehmer und Politiker, setzt im Nationalratswahlkampf auf eine Vorzugsstimmenkampagne. Die Devise im eigen finanzierten Wahlkampf, mit voller Energie für seine Ziele zu kämpfen: „Ich habe noch nicht genug und ich will es noch einmal wissen.“
TIROL/WIEN. Am 29. September wählen die Österreicherinnen und Österreicher einen neuen Nationalrat. Einer, der in diesem Wahlkampf noch einmal alle Kräfte mobilisieren wird, ist Franz Hörl. Der erfahrene Unternehmer, Landwirt und langjährige Vertreter der Tourismus- und Seilbahnwirtschaft stellt sich erneut der Herausforderung und tritt mit einem klaren Ziel an: Er möchte mit genügend Vorzugsstimmen und einem Direktmandat in den Nationalrat einziehen.
„Ich will es noch einmal wissen“
Franz Hörl ist bekannt für seine leidenschaftliche und engagierte Art, Politik zu machen. „Ich lebe nicht von der Politik, sondern für die Politik“, erklärt der wortgewaltige Zillertaler. Er sieht seine Kandidatur als wichtige Ergänzung zum Landeslistenvorschlag der ÖVP. Denn Hörl möchte sicherstellen, dass die Interessen von Touristikern und Unternehmern im Nationalrat weiterhin stark vertreten sind. „Westösterreich, und insbesondere Tirol, leben zu einem großen Teil vom Tourismus. Ich will meine Expertise einbringen, um gerade in Wirtschafts- und Tourismusfragen die Volkspartei zu unterstützen und für die Menschen in meiner Region da zu sein.“
Ein Vorzugsstimmenwahlkampf für die Zukunft
Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Politik auf kommunaler, auf Landes- und auf Bundesebene sowie als aktiver Vertreter der Wirtschaftskammer, kennt Franz Hörl die Anliegen der Bevölkerung und der Unternehmer aus erster Hand. „Gute Wirtschaftspolitik schafft Wohlstand für die Bevölkerung. Und das ist mein Ziel: Eine starke Wirtschaft, die Arbeitsplätze sichert und den Standort Österreich weiterentwickelt“, betont Hörl. In Westösterreich ist er der einzige Kandidat, der den Tourismus direkt im Nationalrat bzw. in der Regierung vertreten möchte.
Wirtschaftsstandort stärken, Bürokratie abbauen
Ein zentrales Anliegen von Hörl ist die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes Österreich. „Die aktuelle wirtschaftliche Situation zeigt: Es braucht gezielte Maßnahmen, um die Erholung der Wirtschaft voranzutreiben. Bürokratieabbau und bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen sind dabei eine wichtige Stellschraube“, so Hörl. „Der Bürokratiedschungel darf nicht weiterwachsen. Unternehmer werden wöchentlich fast zehn Stunden nur mit bürokratischen Arbeiten beschäftigt. Hier müssen wir ansetzen, damit Wirtschaften wieder einfacher wird.“
Fachkräftemangel entschlossen begegnen
Ein weiterer Themenschwerpunkt liegt bei Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel. Hörl fordert pragmatische Ansätze beim Thema qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland und setzt sich für eine stärkere Förderung von Vollzeitarbeit ein. „Leistung muss sich auszahlen. Wir brauchen qualifizierte Arbeitskräfte, die den Erfolg unserer Unternehmen sichern. Und wir müssen den Zugang zum Arbeitsmarkt für Fachkräfte, auch aus dem Westbalkan, vereinfachen“, erläutert er.
Tourismus weiterentwickeln, Balance finden
Franz Hörl betont die Wichtigkeit, den Tourismus als tragende Säule der österreichischen Wirtschaft weiter zu fördern. „Tourismus ist eine wichtige Säule unserer Wirtschaft. Wir sind in einem weltweiten Konkurrenzkampf und müssen uns als ganzjährig beliebtes Urlaubsland bei den Gästen etablieren. Gleichzeitig müssen wir die Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung im Blick behalten, besonders in Bezug auf die Verkehrssituation“, führt Hörl aus.
Hörls Reihung: Mensch, Tier, Raubtier
Was die Landwirtschaft, die Almbewirtschaftung und die Situation mit Wölfen in Österreich betrifft, nimmt Hörl eine klare Position ein: „Der Schutz von Menschen und Nutztieren muss Vorrang haben. Die aktuelle Situation bedeutet einen Frontalangriff auf die heimische Landwirtschaft. Ich fordere ein Notwehr-Recht beim Abschuss von gefährlichen Wölfen, um das Überleben in den Alpen und im Alpenvorland zu sichern.“
Ein starkes Österreich braucht starke Stimmen
Abschließend richtet Franz Hörl einen eindringlichen Appell an die Bevölkerung: „Wer einen schlagkräftigen Unternehmer mit langjähriger Erfahrung und Hausverstand im Nationalrat sehen will, der sich für die Interessen der Bevölkerung, für Aufschwung in Wirtschaft und Tourismus starkmacht, den bitte ich um seine Vorzugsstimme. Mit all meiner Kraft werde ich eine starke Stimme für unsere Anliegen sein.“
Franz Hörl geht hoch motiviert in den eigen finanzierten Wahlkampf und ist bereit, mit voller Energie für seine Ziele zu kämpfen: „Ich habe noch nicht genug und ich will es noch einmal wissen.“
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