Nachhaltigkeit
JVP: Vereinbarkeit von Klimaschutz und Wirtschaft ist möglich

Die Landtagsabgeordnete und JVP-Obfrau Sophia Kircher gemeinsam mit Christoph Schultes, Kandidat der JVP bei der Nationalratswahl im September, das Kraftwerk Kaunertal der TIWAG, | Foto: JVP
  • Die Landtagsabgeordnete und JVP-Obfrau Sophia Kircher gemeinsam mit Christoph Schultes, Kandidat der JVP bei der Nationalratswahl im September, das Kraftwerk Kaunertal der TIWAG,
  • Foto: JVP
  • hochgeladen von MeinBezirk Tirol

TIROL. Die Junge Volkspartei (JVP) möchte sich für eine erneuerbare, saubere und CO2-freie Stromgewinnung einsetzen. Dazu sei eine Zusammenarbeit verschiedener Interessengruppen notwendig.

Wasserkraft wichtig für Energiewende

„Als Junge Volkspartei stellen wir den Anspruch, der nächsten Generation einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen. Dazu gehört für uns neben dem schonenden Umgang mit Ressourcen auch eine erneuerbare, saubere und CO2-freie Stromgewinnung,“ so die Jugendsprecherin der Tiroler Volkspartei Sophia Kircher. Wichtig sei dabei die Wasserkraft. Wasserkraft ist eine wichtige Ressource für erneuerbare Energie in Tirol.

Bei der Vereinbarkeit von Klima- und Umweltschutz sei die Zusammenarbeit verschiedener Interessengruppen. „Für uns sind Bekenntnisse zum Klimaschutz und zum wettbewerbsfähigen Wirtschaftsraum Tirol keine Gegensätze und keine unvereinbaren politischen Ziele! Diese können und müssen in Zukunft Hand in Hand gehen, wie es ja auch in der Tiroler Landesverfassung festgeschrieben werden soll.“, so Sophia Kircher.

Weitere Themen

Aktuelle Nachrichten aus Tirol

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.