FPÖ Tirol
Anfragebeantwortung zu Asylzahlen und Tatverdächtigen
Auch im letzten Jahr ließ die FPÖ den Nationalrat eine Anfrage zu Asylzahlen und Tatverdächten beantworten. Zum Stichtag 2. November 2022 waren 161 Asylberechtigte und 1.341 Asylwerber in Tirol.
TIROL. Angeführt wird die Statistik von Syrern/Arabisch Republik mit 932 Personen. Aus Somalia kommen 135 Personen, aus Afghanistan 103. 76 Asylwerber aus der Türkei und 63 Personen kommen aus dem Irak. Weitere Asylsuchende kommen aus dem Iran, Pakistan, dem Jemen, Jordanien und dem Kongo.
Die Statistik macht für den FPÖ-Landesparteiobmann Abwerzger eine "islamische Migration" deutlich.
Anzahl der Tatverdächtigen
In ihrer Anfrage fragte die FPÖ auch:
"Wie finden sich die Asylwerber bzw. Asylberechtigten in der Kriminalitätsstatistik für das Bundesland Tirol seit dem 1. Jänner 2020 wieder und wegen welcher Delikte wurde gegen sie polizeilich ermittelt?"
Der Nationalrat beantwortet, dass im Jahr 2020 836 Tatverdächtige in Tirol Asylwerber und 2022 806 Personen Asylwerber waren.
Auffallend wäre, so Abwerzger, dass die Statistik im Bereich der Körperverletzung "massiv ausschlägt" (2020: 143 und 2021: 141).
Gefährliche Drohungen (2020: 64 und 2021: 49) sowie Suchtmitteldelikte rangieren auch recht weit oben in der Statistik.
Ist das Land "unsicherer" geworden?
Für den FPÖ Tirol Klubobmann ist mit der Beantwortung durch den Nationalrat klar: Tirol ist durch die Migration "um einiges unsicherer geworden".
Er erwartet auch einen Anstieg in den Statistiken und fordert "die Festung Österreich". Darunter stellt er sich vor allem eine Unterbindung der illegalen Migration vor. Aber auch "konsequente Abschiebung und Remigration aller straffällig gewordener".
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Wie finden sich die Asylwerber bzw. Asylberechtigten in der Kriminalitätsstatistik für das Bundesland Tirol seit dem 1. Jänner 2020 wieder und wegen welcher Delikte wurde gegen sie polizeilich ermittelt?
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