Brauchtum
Krippenerlebnis im Tiroler Volkskunstmuseum

Bekleidete Krippe, 2. Hälfte 18.Jahrhundert, Hall
 | Foto: Dr. Heinz Wieser
  • Bekleidete Krippe, 2. Hälfte 18.Jahrhundert, Hall
  • Foto: Dr. Heinz Wieser
  • hochgeladen von Lucia Königer

TIROL. Mitglieder des Freundeskreises des Tiroler Volkskunstmuseums, sowie zahlreiche prominente Persönlichkeiten wurden kürzlich in die Tiroler Tradition der Krippenfrömmigkeit eingewiesen. Die Sammlung des Tiroler Volkskunstmuseums bietet zahlreiche Höhepunkte der Tiroler Krippengeschichte.

"Miniaturen des Evangeliums"

Die Schau "Miniaturen des Evangeliums" im Tiroler Volkskunstmuseum bietet eine außergewöhnliche Darstellung von Barock bis ins 20. Jahrhundert. Der 1. Stock des Museums bietet zudem den weitere Krippenszenen die dauerhaft präsentiert werden. 
Über eine persönliche Führung dürften sich 60 Mitglieder des Freundeskreises des Tiroler Volkskunstmuseums freuen, wie auch Obfrau Herlinde Keuschnigg und Obmann Nationalrat Hermann Gahr. Mit dabei war auch der stellvertretenden Bauernbunddirektors, Ing. Martin Klingler.

Der Eingangsbereich des Museums kann dieses Jahr erstmal die Gschnitzer-Krippe, 2003 präsentieren. Diese ist eine besondere Variante einer Tiroler Krippe. Sie ist nämlich inspiriert von der "Piefke-Saga" des Tiroler Autors Felix Mitterer

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