Wetter Tirol
"Deutlich zu kühl für die Jahreszeit"
- Der Mittwoch lässt uns noch auf einen etwas wärmeren Verlauf der Woche hoffen, doch schon am kommenden Donnerstag bricht Tief "Foelke" von Italien über Tirol herein.
- Foto: Pixabay/dmncwndrlch (Symbolbild)
- hochgeladen von Lucia Königer
TIROL. Schon am Wochenende wurde uns klar: die kalten Monate haben begonnen. Der Kaltlufteinbruch, der uns Samstag und Sonntag in dickere Kleidung gezwungen hat, prägt auch diese Woche weiter. Laut den Meteorologen werden die kommenden Tage wechselhaft und vor allem deutlich zu kühl für die Jahreszeit.
Wärme gibt es erst nächste Woche wieder
Diese Woche wird es noch kalt bleiben, so viel steht fest. Regen und sogar Schnee beherrschen die nächsten Tage. Warme Kleidung ist bei den Temperaturen im einstelligen Bereich geboten. Sonnig und damit auch wärmer kann es erst wieder nächste Woche werden, was allerdings schon der Sonntag mit etwas Föhn ankündigt.
Tief "Foelke" kommt aus Italien
Der Mittwoch lässt uns noch auf einen etwas wärmeren Verlauf der Woche hoffen, doch schon am kommenden Donnerstag bricht Tief "Foelke" von Italien über Tirol herein. Folglich verdichten sich aus Süden neuerlich die Wolken und im Tagesverlauf breitet sich Regen aus. Die Temperaturen bleiben auf einem bescheidenen Niveau, mehr als 3 bis 12 Grad gibt es nicht.
„Normalerweise belaufen sich die Höchstwerte jetzt Mitte des Monats in den Landeshauptstädten auf um oder etwas über 15 Grad“,
so der Chef-Meteorologe, Manfred Spatzierer, der Ubimet Unwetterzentrale und weißt darauf hin, das die Temperaturen in dieser Woche deutlich zu kühl für diese Jahreszeit sind.
Kaltes Wochenende
Am Freitag startet man mit niedrigen Temperaturen ins Wochenende und es regnet ausgiebig, ebenso läuft es am Samstag ab. Mancherorts sieht man sogar wieder Schnee.
Licht am Ende des Tunnels gibt es am Sonntag, der Regen wird weniger und und gibt einen Ausblick auf ein besseres Wetter für den nächsten Wochenanfang. Zumindest sollten sich die Temperaturen wieder auf einen jahreszeitlichen Normalwert einpendeln.
Eventuell bekommen wir unseren golden Oktober doch noch mit etwas Föhnunterstützung!
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