Erstes „Karabinerschießen“ des Viertels Tirol Mitte in Inzing

- Mehr als 100 Schützen folgten dem Ruf der Kompanie Inzing und nahmen am ersten Viertel-Karabinerschießen teil.
- hochgeladen von Hannes Ziegler
Scharf geschossen wurde kürzlich in Inzing: Die Schützenkompanie wagte sich im September erstmals an einen Schießbewerb mit scharfem Schuss und führte im Bereich Schöfftal das erste Karabinerschießen des Schützenviertels Tirol Mitte durch.
Geschossen wurde dabei mit Schweizer Gewehren auf eine Distanz von 100 Metern, mit der traditionellen Zielhilfe „Kimme und Korn“ und jeweils acht Schuss pro Teilnehmer.
Mit dem Ergebnis durfte die Schützenkompanie Inzing, allen voran Viertel-Schießreferent Olt. Ernst Markt, mehr als zufrieden sein. Nicht nur, dass die Veranstaltung reibungslos und vor allem unfallfrei über die Bühne ging, konnten auch 106 Teilnehmer aus ganz Tirol zur Erstauflage dieses Bewerbs begrüßt werden.
Am treffsichersten erwiesen sich am Ende die Schützen der Kompanie Matrei am Brenner, die mit 187 Ringen die Mannschaftwertung klar gewannen. Auf den Ehrenplätzen landeten die Kompanien Grinzens (169) und Gastgeber Inzing (167). Die Gästeklasse war unterdessen eine klare Sache für die Karabiner-erprobte Mannschaft der Kompanie Flirsch, die mit 168 Ringen die Inzinger Jäger (152) und das Team der HG Montagen (127) hinter sich ließ.
In der Einzelwertung gelang es einem Schützen, Wilfried Zimmermann von der Schützenkompanie Grinzens, sogar, das Maximum von 50 Ringen zu knacken. Damit war ihm der Sieg vor Bundeswaffenwart Mjr. Hans Eller (SK Matrei, 49 Ringe) und Josef Strickner (ebenfalls SK Matrei, 48 Ringe) nicht zu nehmen. In der Gästewertung gab es mit Gebhart Schönach (49) und Johannes Huter (ebenfalls 49) einen Flirscher Doppelsieg, unmittelbar vor dem Inzinger Klaus Gastl (47).
Zur Siegerehrung im Inzinger Schützenheim konnten die Verantwortlichen zahlreiche Spitzenvertreter des Bundes begrüßen, darunter die Viertelkommandanten Mjr. Andreas Raass und Mjr. Fritz Gastl, Bundeswaffenmeister Mjr. Hans Eller sowie Landesjungschützenbetreuer Mjr. Rupert Usel.




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