2. Baustufe der NHT abgeschlossen
32 Wohnungen für Pollinger

Schlüsselübergabe in Polling: Landtagabgeordneter Florian Riedl (li.), Bürgermeisterin Gabi Rothbacher und NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner (re.) begrüßen Familie Moreti im neuen Zuhause.
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  • Schlüsselübergabe in Polling: Landtagabgeordneter Florian Riedl (li.), Bürgermeisterin Gabi Rothbacher und NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner (re.) begrüßen Familie Moreti im neuen Zuhause.
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15 Monate nach Baustart hat die NEUE HEIMAT TIROL (NHT) nun auch den zweiten Abschnitt für die neue Wohnanlage am Sennerareal abgeschlossen.

POLLING. Am Freitag wurden die Schlüssel für 17 weitere Mietkaufwohnungen nahe dem Zentrum von Polling übergeben. Insgesamt hat die NHT 4,2 Mio. Euro in die Entwicklung des neuen Wohngebiets investiert.

Insgesamt 32 neue Wohnungen

„Mit der Erschließung des Sennerareals haben wir einen wichtigen Impuls für leistbares Wohnen in der Gemeinde geschaffen“,

betont Bürgermeisterin Gabi Rothbacher, die auch froh ist, auf die hohe Nachfrage entsprechend reagieren zu können:

„Vor allem junge Familien profitieren und können sich auf diese Weise eine Existenzgrundlage schaffen.“

Für NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner zählt Polling zu den Vorzeigegemeinden. In den letzten Jahren hat die NHT drei Wohnprojekte mit insgesamt 44 Wohneinheiten realisiert:

„Neben dem guten Preis-Leistungsverhältnis hat die Gemeinde mit der Wohnungsvergabe die Möglichkeit, die eigenen Gemeindebürger:innen bevorzugt zu bedienen.“

Das jetzt fertiggestellte Bauvorhaben wurde in Zusammenarbeit mit dem renommierten Innsbrucker Architekturbüro Scharmer – Wurnig umgesetzt. Insgesamt drei kompakte Wohnhäuser bieten Platz für 32 hochwertig ausgestattete Wohnungen. die gemeinsame Tiefgarage mit 42 Abstellplätzen verbindet die Baukörper unterirdisch.

Modernstes Energiemanagement

Ein modernes Energie- und Gebäudemanagement mit Photovoltaik und Wärmepumpenboiler sorgt für niedrige Betriebskosten.

Pfarrer Mag. Josef Scheiring gab der Wohnanlage seinen Segen und erklärte einen uralten Brauch - zur Belustigung der Anwesenden, die auch froh sind, dass diese Bräuche heute nicht mehr gelten:

"Wenn damals Häuser neu bezogen wurden, musste zur Besänftigung der Geister das erste Wesen, welches das Haus betritt, geopfert werden. Dazu jagte man oft ein Tier zuerst ins Haus, etwa eine Katze. Das braucht man heute nicht mehr! Dann musste man mit vollen Händen ins neue Heim eintreten, dann hat man immer genug zu essen! Und zuletzt galt es, den Ofen zuerst mit Mist und anderen übel riechenden Stoffen zu beheizen, um Hexen zu vertrteiben. Heute genügt vollkommen der Segen von hier aus."

Bürgermeisterin Gabi Rothbacher und NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner hörten aufmerksam die Worte von Pfarrer Mag. Josef Scheiring.
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