Zweiter Weltkrieg

Beiträge zum Thema Zweiter Weltkrieg

Bei dem Vortrag werden die "Narben" thematisiert, welche die Luftangriffe des zweiten Weltkrieges im Wiener Stadtbild hinterlassen haben.  | Foto: Nadja Meister
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"Verbliebene Kriegsspuren"
Vortrag im Heeresgeschichtlichen Museum

Am 17. Juli findet im Heeresgeschichtlichen Museum der Vortrag "Verbliebene Kriegsspuren in Wien" von dem Archäologen und Historiker Marcello La Speranza statt. WIEN/LANDSTRASSE. Am Montag, dem 17. Juli, findet im Heeresgeschichtlichen Museum (HGM) am Arsenal ein Vortrag über die Spuren des Krieges statt. Bei dem Vortrag mit dem Titel "Verbliebene Kriegsspuren in Wien" werden die Spuren des zweiten Weltkrieges thematisiert, welche bis heute im Wiener Stadtbild erkennbar sind. Multivisueller...

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  • Karina Stuhlpfarrer
Reise in die Vergangenheit: Orthodoxe Juden am Mathildenplatz (heute Gaußplatz) im Jahr 1918. | Foto: ÖNB
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Rückblick Brigittenau
Jüdisches Leben im 20. Bezirk

Ob Synagoge Kaschlschul oder Mathilden-Kino: Am Tag des Judentums wird an die jüdischen Wurzeln der Brigittenau erinnert. BRIGITTENAU. Bevor der Faschismus in Wien die Oberhand gewann, gab es im 20. Bezirk ein vielfältiges jüdisches Leben. In der benachbarten Leopoldstadt entstand nach dem Zweiten Weltkrieg wieder eine lebendige jüdische Kultur, nicht aber im 20. Bezirk. In Erinnerung an die einstigen jüdischen Zentren in Wien wird am 17. Jänner der "Tag des Judentums" gefeiert. Bei...

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  • Kathrin Klemm
Edda Peter und Karl Melber haben lange für den Gedenkstein gekämpft. Jetzt erinnert er an das, was nie wieder geschehen darf.
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Gedenken am Kordon
Endlich erinnert ein Gedenkstein an die Bombenopfer

Endlich steht der Gedenkstein, für den Edda Peter jahrelang gekämpft hat. Er erinnert an 66 Menschen. PENZING. Edda Peter war sichtlich aufgeregt. Die 80-jährige Dame hat zwei Jahre lang dafür gekämpft, dass in der Kordonsiedlung am Fuße des Satzberges ein Gedenkstein aufgestellt wird. Ein Stein, um 66 Menschen, hauptsächlich Müttern und ihren Kindern, zu gedenken. Sie kamen hier im Jahre 1944 bei einem Bombenangriff ums Leben. Freude und Aufregung standen der Dame am vergangenen...

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  • Elisabeth Schwenter
Zehn Jahre "Unesco-Schule": Das Brigittenauer Gymnasium versteht Lernen als handlungsorientierten Prozess. | Foto: Brigittenauer Gymnasium
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Bildung für Nachhaltigkeit
Brigittenauer Gymnasium ist seit zehn Jahren "Unesco-Schule"

Zehn Jahre "Unesco-Schule": Im Brigittenauer Gymnasium stehen Interkulturalität, Klimawandel und Welterbe am Lehrplan. BRIGITTENAU.  2019 hat das Brigittenauer Gymnasium allen Grund zum Feiern. Genau vor 20 Jahren wurde in den Kellerräumen der Schule die "Gedenkstätte Karajangasse" eröffnet, die an die dunkle Vergangenheit des Gebäudes erinnert. Während des Zweiten Weltkrieges befand sich in der Karajangasse 14 ein Gestapo-Gefängnis, in dem Häftlinge bis zum Transport in die Konzentrationslager...

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Einer möglichen Umbenennung des Ferry-Dusika-Stadions will sich Sportstadtrat Peter Hacker (SPÖ) noch dieses Jahr annehmen. | Foto: Wolfgang Unger
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Aufregung um Nazi-Vergangenheit
Ein neuer Name für das Ferry-Dusika-Stadion?

Aufregung um die einstige Nazi-Vergangenheit von Ferry Dusika: Ein neuer Name für das Ferry-Dusika-Stadion könnte noch dieses Jahr kommen. LEOPOLDSTADT. 1977 erbaut, war das Ferry-Dusika-Stadion einst ein Prunkstück. Trotz umfangreicher Sanierungen Ende der 1990er-Jahre ist die Bahnradsport- und Leichtathletikhalle mittlerweile in die Jahre gekommen – die bz berichtete. Geht es nach Neos Leopoldstadt, besteht aber nicht nur Modernisierungsbedarf – ein neuer Name wird gefordert. Denn dem...

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Wasnergasse:  Der erste Alberti-Eissalon eröffnete 1906. Das Foto zeigt Urgroßvater Giovanni im weißen Mantel, links neben ihm ist seine Frau Maria. | Foto: Alberti
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Gelati Alberi
113 Jahre italienische Eismachertradition

Bei "Gelati Alberti" in der Praterstraße gibt es Eis nach 113 Jahre alter italienischer Familientradition. Der erste Salon eröffnete 1906 in der Wasnergasse. LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. "Eis ist bei uns Familiensache", sagt Luca Alberti stolz. Vor zwei Jahren übernahm er "Gelati Alberti" in der Praterstraße von seinem Vater. Eigentlich hatte er etwas anderes vor, aber: "Ich bin die vierte Alberti-Generation und 113 Jahre italienische Eismachertradition kann man nicht sterben lassen", so Alberti....

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Anna Goldenberg (29) studierte Psychologie und Journalismus in New York. Heute lebt sie in Döbling.
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Geschichte
Verstecktes Leben in Wien

In ihrem Buch arbeitet Anna Goldenberg die Vergangenheit ihrer jüdischen Familie auf. LEOPOLDSTADT. September 1942, Konradgasse. "Eine kurze Umarmung, ein Glückwunsch, und schon war ich auf der Straße. Dort legte ich den gelben Stern ab", schrieb Hansi Feldner-Bustin in seinem Tagebuch. Seine Eltern und seinen kleinen Bruder sah er nie wieder. Wie unzählige weitere Juden mussten sie ins Sammellager, um danach nach Theresienstadt deportiert zu werden. Der 17-jährige Hansi blieb in Wien und...

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Vor Ort: Bezirksrat Erwin Krammer will die Umbenennung in Johann-Koplenig-Platz verhindern.
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Höchstädtplatz
Wirbel um Platzumbenennung nach einstigem KPÖ-Chef Johann Koplenig

Teil-Umbenennung des Höchstädtplatzes nach Johann Koplenig, einstigem KPÖ-Chef, lässt Wogen hoch gehen. BRIGITTENAU. Der Höchstädtplatz ist ein Ort der Gegensätze: Während auf der einen Seite das Technikum Wien modernen Zeitgeist versprüht, sind auf der anderen das ehemalige Globus-Verlagsgebäude und der einstige Sitz der KPÖ Wien etwas in die Jahre gekommen. Aktuell sorgt letztere – auf Höhe der Hausnummer 3 – für Aufregung, denn will man den Bereich nach Johann Koplenig, dem langjährigen...

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  • Sabine Krammer
Ein Blick in die Zukunft: So soll der Gastgarten im Belvedere-Stöckl aussehen. | Foto: Visualisierung: Hoppe Architekten

Belvedere
Soldatengrab bei Bauarbeiten entdeckt

Beim Belvedere wurde ein Skelett aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.  WIEDEN. Bei Bauarbeiten beim Belvedere wurden menschliche Überreste entdeckt. Bei dem Skelett dürfte es sich um einen Wehrmachtssoldaten aus dem Zweiten Weltkrieg handeln.  Die angeforderte Polizei sicherte den Fundort und informierte das Bundesdenkmalamt. Die dortigen Archäologen sind nun für die weiteren Untersuchungen zuständig.  Umstrittenes BauprojektDie Grabungsarbeiten fanden im Zuge des umstrittenen Bauprojektes zum...

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  • Barbara Schuster
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Hiroshima Tag Wien Stephanplatz

Wien stand auch heuer wieder ganz im Zeichen von Atomstrom Nein Danke, bei der jährlichen Gedenkveranstaltung, zum Bombenangriff auf Hiroshima, am 6.8 beim Wiener Stephansplatz. Seit 2001 finden diese jährlichen Gedenkveranstaltungen, in Wien schon statt. Interessant war auch die Rede von Alois Reisenbichler zum Thema Krieg und Atomstrom, der seit Jahren aktiv im Wiener Friedensbüro mitarbeitet. Auch für musikalische Unterhaltung war gesorgt, so sang Ernst Toman einige Friedenslieder. Ein...

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  • Nicole Kawan

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