Zitat des Tages

Beiträge zum Thema Zitat des Tages

Zitat des Tages: "Die Stille ist das Atemholen der Welt!  
(Friedel-Marie Kuhlmann)
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Abendstille am See
Wenn die Sonne schlafen geht ...

Wenn die Sonne schlafen geht und der Wind den Tag verweht, dann nimmt auch dich die Nacht in den Arm und schenkt dir einen schönen Traum...! Wünsche euch allen noch sonnige Herbsttage; mit lieben Grüßen Hildegard

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Welttierschutztag
Welttierschutztag

Tiere haben etwas, das vielen Menschen an guten Eigenschaften heute fehlt:  Treue - Dankbarkeit - Charakter! Das mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, o Mensch, sei Sünde; doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu- der Mensch nicht mal im Winde. Franz von Assisi So lange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!

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"Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, laufen und sprechen; doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat!" (Helen Hayes)
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Bilderbuch - Lebensfreude: Welttag des Buches!
"Mit einem Buch in der Hand, begibst du dich auch auf die Reise ins frohgemute und freudvolle Fantasieland!"

"Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken!" (Zitat von Hermann Hesse) "Phantasie ist mächtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt!" (Zitat von Albert Einstein) Die Gedanken, sind frei, wer kann sie erraten? Sie fliegen vorbei, wie nächtliche Schatten: Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die GEDANKEN sind frei! Volksweise um 1815 Gedanken zum Welttag des Buches, am 23. April...

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Entspanne dich, lass das Steuer los, trudle durch die Welt, sie ist so schön!  (Kurt Tucholsky - deutscher Schriftsteller Die "wilde" Drau / mit Blick auf die Landskron
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Auf die Reise ...

Das kann nicht anders werden, wir alle wandern ja; sind Gäste nur auf Erden und für die Reise da. So lass das Glück denn treiben, das ist nun einerlei; wir dürfen doch nicht bleiben und gehn uns stumm vorbei. Wir wandern müd' und leise, am Schuh zerreißt das Band, und suchen auf der Reise das große Vaterland. Ich hört' ein Lied verwehen, das klang und rauschte so; ich hab das Glück gesehen, weiß aber nicht mehr -  wo! von Carl Busse (1872 - 1918)

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Blätter - Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)

Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten. Sie fallen mit verneinender Gebärde -  und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt und sieh dir andre an: es ist in allen! Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen, unendlich sanft in seinen Händen hält.

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Das schönste an der Vergänglichkeit ist, dass der Augenblick nicht zurückkehrt - die Erinnerung daran jedoch unsterblich ist.
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Wie vergänglich ist doch der Mensch auf dieser Erde, ein Baum überdauert ihn, eine Steinstufe wird hundertmal älter als der Menschfuß, der sie tritt. (Paul Keller - deutscher Schriftsteller)

Es liegt in diesem Vergänglichkeitsgedanken, der wohl jeden in der letzten Jahresstunde erfasst, etwas Ungeheures,  wovon unsere Seele erschrickt. Theodor Storm 1817 - 1888 _______________________________    Alles ist vergänglich, auch die Vergänglichkeit Ach, wenn man die Lebenszeit festhalten könnte - oder, doch besser nicht! Nur, welche Zeit in meinem Leben wäre es Wert, immer würde gelebt zu werden, und ab welchen Zeitpunkt müsste das Geschehen? Vielleicht die verträumte, unbeschwerte...

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ein traumhaft schöner Tag ... das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang. (Friedrich Hebbel) Foto: Pixaby
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Dies ist ein Herbsttag ... von Friedrich Hebbel

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah. Die Luft ist still, als atmete man kaum und dennoch fallen raschelnd, fern und nah die schönsten Früchte von jedem Baum. Oh stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält. Denn heute löst sich von den Zweigen nur, was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.

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