Wildern

Beiträge zum Thema Wildern

Foto: © Leopold Stocker Verlag

BUCH TIPP: Siegmund Klakl – "Die Wilderer von der Schinderleit’n - Jagdgeschichten zum Nachdenken und Schmunzeln"
Jagdgeschichten zum Schmunzeln

Wenn ein Jäger über seine Erlebnisse und Pirschgänge erzählt, neigt er oft zum Übertreiben, verbreitet sozusagen „Jägerlatein“. Der Autor Siegfried Klakl, selbst ein passionierter Jäger in der Steiermark, gibt in diesem Büchlein Geschichten preis, darunter selbst Erlebtes oder gehörtes, humorvolle und spannende Begebenheiten, die „so oder so ähnlich“ passiert sind, illustriert von Walter Thorwartl. Stocker Verlag, 176 Seiten, 19,90 € ISBN 978-3-7020-1821-4

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Im Gebiet von Thumersbach kam es zu drei Wilderei-Vorfällen. | Foto: Symbolfoto BBL

Wilderei in Thumersbach

THUMERSBACH. Ein Jagdleiter brachte bei der Polizei zur Anzeige, dass zwischen 12. und 23. Juli im Bereich Thumersbach insgesamt drei tote Rehe aufgefunden wurden. Alle drei Tiere sollen "äußerst unwaidmännisch geschossen und unversorgt zurückgelassen" worden sein. Die polizeilichen Erhebungen laufen, wie dies die Landespolizeidirektion Salzburg vermeldete. 

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Tirols Berglegenden freuten sich mit ihrem Seilgefährten über dessen Buch „Passion“. Von links: Prof. Peter Habeler, „Jesus“ (Hanspeter) Schrattenthaler, Darshano (Ludwig) Rieser, Anderl Aschenwald und Sepp Gwiggner.
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Berglegende Anderl Aschenwald präsentierte beeindruckendes Buch

MAYRHOFEN (2014-04-30) – Der Hausmeister kam am Mittwochabend im Europahaus Mayrhofen kräftig ins Schwitzen, so groß war der Andrang zur Buchpräsentation von Anderl Aschenwald. Und wohl selten sah man so viele Tiroler Berglegenden an einem Ort zur gleichen Zeit vereint. Ein Zeichen dafür, wie sehr die unzähligen Erstbegehungen und Kletterkunststücke des „Schotta Anderl“ geschätzt werden. Angeführt von Prof. Peter Habeler sah man unter anderem „Jesus“ (Hanspeter) Schrattenthaler, Darshano...

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Revieroberjäger Robert Prem mit seinem treuen und energiegeladenen Gefährten „Baron“ auf der Pirsch.
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Wo der Gamsbock fällt

Robert Prem ist Berufsjäger in der Hinterriß. Er klärt auf über Jagen, Wildverbiss und Wildern. HINTERRISS (bs). Eingetroffen bei Robert Prems Haus in der Hinterriß, steht eines gleich fest: Das ist ein waschechter Jäger. Robert Prem ist 38 Jahre jung und Revieroberjäger. Das Gebiet des gebürtigen Wiesingers erstreckt sich auf rund 5.000 Hektar. Bevor es auf eine Fahrt durch sein Revier geht, muss er mit Jägerkollegen Thomas Eder noch eine tote Gams dokumentieren. „Das Tier war krank. Es hätte...

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  • Barbara Schießling

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