Wartehäuschen

Beiträge zum Thema Wartehäuschen

An der Station Dommyergasse wird bereits gearbeitet. | Foto: privat

Hitzepol in Hietzing entschärft
Haltestelle Dommayergasse wird begrünt

Fahrgäste wissen, dass die Haltestelle Dommyergasse nicht der idealste Platz ist um auf die Straßenbahn zu warten. Vor allem im Sommer machte  die Hitze die Wartezeit oft unerträglich. Jetzt wird Abhilfe geschaffen. HIETZING. Besser spät als nie. An den letzten Tagen des Altweibersommers wurde wieder einer der Hitzepole unter denen die Hietzinger an heißen Tagen leiden entschärft. Das Wartehäuschen der Haltestelle Dommayergasse am Anna-Strauß-Platz wird begrünt. Die klima- und hitzefreundliche...

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  • Ernst Georg Berger
Die Bänke bei der Station Anton-Bosch-Gasse stehen an engen Stellen unmittelbar unter den Fenstern von Anrainern.
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Wartehäuschen fehlen
Bei der Buslinie 34A wird das Warten zur Qual

Bei der Autobuslinie 34A in Jedlesee müssen Fahrgäste im Winter ohne Wartehäuschen auskommen. FLORIDSDORF. Eine Busfahrt mit der Autobuslinie 34A ist wahrlich kein Honiglecken. Zunächst wartet man bei manchen Stationen ohne Schutz vor Wind und Wetter, muss bei anderen Stationen am engen Gehweg auf die Baumscheiben treten, um letztlich auf der desolaten Fahrbahn durchgerüttelt zu werden. Jetzt soll aber bei einigen Punkten Abhilfe geschaffen werden. Das Wartehäuschen bei der Station Jedleseer...

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  • Sabine Krammer
ÖVP Bezirkparteiobmann Stefan Trittner bei der Busstation Otto-Hötzl-Weg | Foto: ÖVP Ottakring
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Die Wiener Linien und ihre Wunschlisten
Drei Jahre Wartezeit für ein Wartehäuschen

In der Bezirksvertretungssitzung im Juni wurde ein ÖVP-Antrag auf Errichtung eines Wartehäuschens bei der 46A-Station Otto-Hötzl-Weg einstimmig angenommen. Die Antwort der Wiener Linien sorgt für Staunen: das Wartehäuschen soll aufgrund "einer langen Wunschliste" erst 2022 aufgestellt werden. OTTAKRING. Für ÖVP-Bezirkparteiobmann Stefan Trittner als Antragsteller ist die Wartezeit von drei Jahren schlichtweg "eine Frechheit": "Es ist bemerkenswert, dass man behauptet, der Bau eines...

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  • Michael Payer
Mehr Sicherheit durch die Sanierung des Wartehäuschens in der Florianigasse. | Foto: Kohl

Senioren
Mehr Sicherheit mit durchsichtigem Wartehäuschen

Mehr Sicherheit und Sauberkeit soll durch die Erneuerung des Wartehäuschens in der Florianigasse für alle JOsefstädter gewährleistet werden. JOSEFSTADT. Ein gemeinsamer Antrag des Seniorenbeirats zur Erneuerung des Wartehäuschens Florianigasse wurde nun einstimmig angenommen. Ziel: Das alte, verschmutzte und uneinsichtige Wartehäuschen wird durch ein modernes und transparentes ersetzt um so insbesondere den Josefstädter Senioren ein höheres Sicherheitsgefühl zu geben.  Ein besonderes Anliegen...

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  • Larissa Reisenbauer
Den Fahrgästen, die in der Herzgasse auf den Bus warten, bleibt nur übrig, sich in einer Telefonzelle vor Wind und Wetter zu schützen.
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Kein Wartehäuschen für die Herzgasse

Seit Jahren schon wünschen sich Anrainer an der Haltstelle eine Möglichkeit, sich bei Schlechtwetter unterzustellen. An der Haltestelle Herzgasse, wo die Busse der Linien 65A und 7A in Richtung Reumannplatz warten, gibt es kein Wartehäuschen. So wird den Benutzern von öffentlichen Verkehrsmittel zugemutet, dass sie bei Sturm, Regen und Kälte, aber auch wenn die Sonne runterbrennt, ungeschützt auf den Bus warten müssen. "Deshalb hätten wir gerne ein Wartehäuschen", so Wilhelm Zemla. Derzeit...

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  • Sabine Ivankovits
Zeitreise: Am Schubertring 14 kann man unter dem 1954 errichteten Häuschen auf die Straßenbahn warten. | Foto: Bundesdenkmalamt
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Denkmalschutz in Wien: Toilettenanlage ja, Jugendstilvilla nein

Wolfgang Salcher vom Bundesdenkmalamt erklärt, wie und wofür ein Objekt in Wien Denkmalschutz erlangen kann. WIEN. 3.258 Objekte stehen derzeit in Wien unter Denkmalschutz. Für die meisten Wiener trotzdem zu wenig. Jeder Abriss eines Gründerzeithauses wie am Wiedner Gürtel 16 im 4. Bezirk oder auf der Hietzinger Hauptstraße 100-102 im 13. Bezirk lässt die Wogen bei Anrainer und Denkmalschützer hoch gehen. Auch die geplante Aufstockung des Winterthurgebäudes neben der Karlskirche oder der...

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  • Maria-Theresia Klenner
Maria Strauss freut sich sehr über die zwei neuen Bänke bei der D-Endstation Alfred-Adler-Straße.
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Zwei Bankerl für den D-Wagen

Zur Freude der Anrainer stellten die Wiener Linien bei der Endstelle Sitzgelegenheiten auf. Ein Wartehäuschen wird es aber keines geben. FAVORITEN. "Seit zwei Jahren wohne ich hier, und seitdem rufe ich bei den Wiener Linien an. Und nicht nur ich. Bisher waren die Anrufe vergeblich. Nun haben die Wiener Linien doch zwei Bänke bei der Haltestelle der Linie D in der Alfred-Adler-Straße haufgestellt", freut sich Maria Strauss. "Seit einem Überfall brauche ich einen Stock zu Gehen. Da tut es gut,...

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  • Sabine Ivankovits
Renate S. wünscht sich vergeblich ein Wartehäuschen mit Bankerl in der Haltestelle von 7A und 65A, das sie bei unleidlichen Wetter schützt.
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Favoriten: Anrainer wünschen sich Wartehäuschen

In der Inzersdorfer Straße/Ecke Neilreichstraße müssen die Fahrgäste stehend auf den Bus warten. Ein Wartehäuschen würde auch vor Wind und Wetter schützen. "Vor eta 20 Jahren gab es hier bereits ein Wartehäuschen", erzählt Renate S. Die 71-Jährige erinnert sich: "Dann wurde die Inzersdorfer Straße umgebaut und breiter gemacht." Seit dem gibt es weder Wartehäuschen noch eine Bank bei der Haltestelle vom 7A und 65A. Im Laufe der Jahre haben sich bereits einige Frauen dafür eingesetzt, sie haben...

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  • Sabine Ivankovits
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Dringend: Häuschen fehlt

"Gerade am modernen Hauptbahnhof-Areal sollte man nicht auf das Nötigste vergessen", sagt Anrainer Walter Papst. Er spielt auf die Station der Buslinie 13A bei der Karl Popper Straße an. Dort gibt es kein Wartehäuschen, das Fahrgäste vor Wind und Wetter schützt. Ein Versäumnis, das seiner Meinung nach dringend nachgeholt werden muss. Zu wenig Platz Auf Anfrage der bz erklärt Michael Ertl, von der Gewista, die für die Wiener Linien die Wartehäuschen aufstellt: "Leider geht sich ein Häuschen...

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  • Peter Ehrenberger
Bushaltestelle Reumannplatz 7a und 65a
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10 Cent für jeden Zigarettenstummel - Belohnung statt Bestrafung

10 Cent für einen Stummel, 1 Euro = für 10 Stummel, 10 Euro= für 100 Stummel, etc... Deutschland macht es vor... Belohnung statt Bestrafung: Seitdem die Plastikflaschen (dazu gehören auch die Cola-Flaschen aus Plastik) in Deutschland 25 Cent betragen ist das Straßenbild schlagartig sauberer geworden... Warum also nicht auch Pfand auf Zigarettenstummel? - Jedoch nicht zu früh gefreut...Das Pfand wird naturlich vorher beim Kauf der Zigaretten eingehoben... Wer also seinen Stummel wie hier am...

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  • Gerald Spitzner

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