vor 100 jahren korneuburg

Beiträge zum Thema vor 100 jahren korneuburg

Vor 100 Jahren – 26. Mai 1916

Vor 100 Jahren schrieb die Wochen-Zeitung für das Viertel unter dem Manhartsberg "Wiedereröffnung der Burg Kreuzenstein. Der Burgherr von Kreuzenstein, Exzellenz Hans Graf Wilczek hat die Wiedereröffnung der durch den Brand im Vorjahre so schwer heimgesuchten Burg ab 1. Juni 1916 zu Gunsten der Wiener freiwilligen Rettungsgesellschaft gestattet. Eintrittskarten zu einer Krone für die Person sind beim Portier Wien, 1. Bezirk, Herrengasse, bei der Zentrale der Freiwilligen Rettungsgesellschaft...

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Vor 100 Jahren – 12. Mai 1916

Vor 100 Jahren schrieb die Wochen-Zeitung für das Viertel unter dem Manhartsberg: "Arbeiterkolonie der D.-D.-S.-G. Montag, den 2. Mai wurden die vor der Schiffswerfte neuerbauten Arbeiter-Wohnhäuser der Donau-Dampfschiffs-Gesellschaft der Benützung übergeben." "Bisamberg. (Einbruchsdiebstahl.) In der Nacht zum 25. April wurde beim hiesigen Gastwirte Josef Block im Schankzimmer desselben ein Einbruch verübt. Der Dieb zertrümmerte eine Scheibe des in den Hof mündenden Schankzimmerfensters,...

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Vor 100 Jahren – 7. April 1916

Vor 100 Jahren schrieb die Wochen-Zeitung für das Viertel unter dem Manhartsberg: "Unterhaltungsabend für unsere Spitalskranken. Die 2. Abteilung des k.u.k. Reservespitals in Korneuburg veranstaltete am 31. März in der Baracke 5 einen Unterhaltungsabend, bei dem mehrere hundert Teilnehmer zugegen waren. Als Einleitung gelangten zwei hübsch vertonte und gut vorgetragene musikalische Darbietungen von Bruckner, der "Kreigskameraden-Marsch" und "Sagen aus der Heimt" (Walzer) zum Vortrage....

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Vor 100 Jahren – 10. März 1916

Vor 100 Jahren schrieb die Wochen-Zeitung für das Viertel unter dem Manhartsberg "Falsches Gerücht. In unserer Stadt verbreitete sich im Laufe der vorigen Woche das Gerücht, der hiesige Glasermeister Karl Döller, der als Reservezugsführer beim Inftr.-Regt. Nr. 84 zum zweitenmale im Felde steht, sei in irgend einem Spitale verstorben. Hervorgerufen wurde dieses Gerücht durch 2 Feldpstkarten, die ein Regimentskamerad es Genannten an seine hiesige Frau schrieb, die diese falsche Nachricht...

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