Verschüttetensuche

Beiträge zum Thema Verschüttetensuche

Tödlicher Lawinenabgang im Samnaun: Eine Skifahrerin erlitt tödliche Verletzungen. | Foto: Kantonspolizei Graubünden
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Polizeimeldung
Lawinenabgang im Samnaun forderte ein Todesopfer

Zwei Skifahrerinnen wurden am Samstagmittag im Val Musauna (Samnaun) von einer Lawine erfasst. Eine der Frauen wurde dabei tödlich verletzt. Die zweite teilverschüttete Person konnte rasch geborgen werden und wurde in das Krankenhaus Zams geflogen. SAMNAUN. Am 29. April kurz vor 13.00 Uhr befuhren die Skifahrerinnen im Skigebiet Samnaun einen sogenannten Ziehweg. Oberhalb dieses Weges im Bereich Prai Lunga, welcher derzeit lediglich als Zugangsweg für Pistenmaschinen dient, löste sich eine...

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Lawinenabgang in Langtaufers: Zwei verschüttete Personen konnten nur mehr tot geborgen werden. (Symbolbild) | Foto: Othmar Kolp
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Polizeimeldung
Lawinenabgang im Südtiroler Vinschgau forderte zwei Todesopfer

Eine Lawine unterhalb der Tiergartenspitze in Langtaufers (Gemeinde Graun im VInschgau) erfasste sieben Tourengeher. Zwei Verschüttete konnten nur mehr tot geborgen werden. Eine weitere Person wurde schwer verletzt geborgen und ins Krankenhaus nach Bozen geflogen. GRAUN IM VINSCHGAU, LANGTAUFERS. Bei einem Lawinenabgang im Ortsteil Langtaufers (Gemeinde Graun im Vinschgau) kamen am Sonntagvormittag (2. April) zwei Menschen um Leben. Auf der Südtiroler Seite der Ötztaler Alpen herrschte...

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Lawinenabgang in Serfaus: Eine verschüttete 20-jährige Frau konnte nur mehr tot geborgen werden. (Symbolbild) | Foto: Othmar Kolp
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Polizeimeldung
Lawinenabgang in Serfaus forderte ein Todesopfer

Bei einem Lawinenabgang im freien Skiraum in Serfaus wurde am Freitagvormittag eine Person verschüttet. Nach einem Sucheinsatz konnte die 20-jährige Frau nur noch tot geborgen werden. Der Einsatz wurde gegen 12.30 Uhr beendet. SERFAUS. Am 17. März 2023, gegen 10:30 Uhr fuhr eine 20-jährige Frau in Serfaus außerhalb des Skigebietes Serfaus-Komperdell im Bereich "Ober Scheid" im freien Skiraum in einen Tiefschneehang. Dabei löste sich plötzlich eine Schneebrettlawine und riss die Frau rund 120...

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DerVerschüttete wurde in das Krankenhaus St. Johann eingeliefert. | Foto: ZOOM.TIROL
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Lawine
Verschütteter nach Lawinenabgang in Fieberbrunn geborgen

FIEBERBRUNN (joba). Am 4. Februar fuhren drei schwedische Skifahrer im Alter (48, 50 und 51) in Fieberbrunn eine Variantenabfahrt. Als der 48-Jährige in einen steilen, felsdurchsetzten Hang einfuhr, löste sich eine Lawine und riss den ihn und den 50-Jährigen mit. Der 50-Jährige konnte seinen Airbag-Rucksack aktivieren, wurde ca. 150 Meter mitgerissen und kam an der Oberfläche der Lawine zu liegen. Er konnte von anderen Skifahrern ausgegraben und erstversorgt werden. Suche nach Verschüttetem...

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Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg: Die Leichen der zwei Verschütteten konnten am Sonntagvormittag geborgen werden. | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Drei Lawinentote in St. Anton am Arlberg und Kaunerberg geborgen

Nach Lawinenabgängen am Samstag mit Verschütteten mussten die Suchaktionen aufgrund der hohen Lawinengefahr abgebrochen werden. Am Sonntagvormittag konnte in Kaunerberg die Leiche des vermissten 62-jährigen Skitourengehers geborgen werden. Auch die beiden verschütteten Wintersportler in St. Anton am Arlberg konnten nur mehr tot geborgen werden. ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Die Hoffnung, die zwei Verschütten in St. Anton am Arlberg lebend aus der Lawine zu bergen, war gering. Die Suchaktion...

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Bei der Suche nach den Verschütteten waren die Bergrettungen Schwaz und Jenbach sowie Lawinenhunde im Einsatz. | Foto: BMI

Verschüttetensuche
Lawinenabgang auf die Rodelbahn Kellerjoch

SCHWAZ. Am 4. Februar gegen 14.30 Uhr ging in Schwaz unterhalb des Arbeserkogel eine Lawine auf die Rodelbahn Kellerjoch ab. Die Lawine wurde von der Bergrettung Schwaz und der Bergrettung Jenbach sowie mit Lawinenhunden abgesucht. Es wurden keine Personen verschüttet. Mehr zum Thema: 17-Jähriger nach Lawinenabgang tot geborgen Weitere Polizeimeldungen aus dem Bezirk Schwaz lesen Sie hier.

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Am Samstagvormittag sind bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg zwei Personen verschüttet worden.  | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Zwei Verschüttete bei Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg

Bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg sollen zwei Wintersportler verschüttet worden sein. Die Suchaktion musste aufgrund der großen Lawinengefahr im "Törli" am Kapall unterbrochen werden. Die Verschütteten sollen bereits geortet worden sein, eine Bergung sei derzeit zu gefährlich. Auch im Kaunertal wird ein Verschütteter unter einem Lawinenkegel vermutet.  ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Seit Tagen wurde von der großen Lawinengefahr gewarnt. Am Freitag und Samstag ist es in Tirol...

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Lawinenabgang auf eine Skipiste im Skigebiet Lech/Zürs: Vier Verletzte und keine Vermissten. (Symbolbild) | Foto: Rainer
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Aufamten nach Großeinsatz
Lech/Zürs – Vier Verletzte und keine Vermissten nach Lawinenabgang

Nach einem Lawinenabgang im Bereich des Trittkopfs auf die Skipiste im Skigebiet Lech/Zürs wurden am Christtag zunächst bis zu zehn Verschüttete vermutet. Nach einer stundenlangen Suchaktion mit über 200 Helfern konnte aber Entwarnung gegeben werden. Es hat zwar vier Verletzte gegeben, aber die anderen Wintersportler wurden nicht verschüttet. Nach dem Erkenntnisstand der Polizei gibt es auch keine weiteren Vermissten. LECH, ZÜRS. Bei der Rettungs- und Feuerwehreitstelle in Feldkirch langte am...

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Nach einem Lawinenabgang am Trittkopf mit bis zu zehn Verschütteten: In Lech/Zürs läuft ein Großeinsatz.  (Symbolbild) | Foto: Heidegger
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Großeinsatz läuft
Bis zu zehn Verschüttete bei Lawinenabgang in Lech/Zürs

Im Skigebiet Lech/Zürs ist am Christtag im Bereich Trittkopf im freien Skiraum eine Lawine abgegangen. Bis zu zehn Verschüttete wurden vermutet und ein Großeinsatz ausgelöst. Gegen Abend wurde aber bekannt, dass acht Personen gefunden werden konnten. Zwei Verletzte wurden in die Krankenhäuser nach Innsbruck bzw. Bludenz geflogen. LECH, ZÜRS. Rund 200 Rettungskräfte der verschiedensten Einsatzorganisationen – darunter auch aus dem benachbarten Tiroler Bezirk Landeck – stehen derzeit in Zürs am...

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Ausläufer des Lawinenkegels hatten dabei die Skiroute Kamikaze im Skigebiet Fiss erreicht. | Foto: Daniel Schwarz
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Polizeimeldung
Lawinenabgang im freien Skiraum in Fiss – Suche ergebnislos abgebrochen

FISS. In der Gemeinde Fiss ist es zu einem Lawinenabgang außerhalb des gesicherten Skiraums gekommen. Ausläufer der Lawine erreichten auch eine Skiroute. Da Verschüttete nicht ausgeschlossen werden können, lief bis zum Abend ein großer Sucheinsatz. 80 Einsatzkräfte waren vor Ort im Einsatz – es wurden keine Verschütteten gefunden Ausläufer des Lawinenkegels erreichten Skiroute Am 18. März 2022 um 15.45 Uhr lösten sich unterhalb des Zwölferkopfes im freien Skiraum des Skigebiets Fiss zwei...

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Die Verschüttetensuche muss geübt werden. | Foto: Gaissau-Hintersee Bergbahnen
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Naturfreunde Salzburg
Lawinen-Trainings in Gaissau-Hintersee

Die Naturfreunde bieten in den kommenden Wochen Lawinen-Trainings für Skitourengeher in Gaissau-Hintersee an. HINTERSEE, GAISSAU. "Die Sicherheit am Berg ist ein wichtiges Thema. Bei den Lawinen-Trainings in Gaissau-Hintersee vermitteln wir den Teilnehmern was bei einem Lawinenabgang zu tun ist und üben die Verschüttetensuche im Trainingsgelände", erklärt Helmut Schwarzenberger, Geschäftsführer der Naturfreunde Salzburg.  Kameradensuche ist die schnellste HilfeDa in den meisten Fällen die...

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Symbolbild | Foto: Bezirksblätter Lungau

Polizeimeldung
Lech: Skifahrer bei Lawinenabgang verletzt

LECH. Im freien Skiraum wurde ein 21-jähriger Schweizer von einem Schneebrett erfasst. Nach 12 Minuten konnte der Verschüttete aus den Schneemasse befreit werden. Vollständig verschüttet Ein 21-jähriger, in der Schweiz wohnhafter Skifahrer fuhr am 27. Jänner 2019 um ca 12:00 Uhr mit einer ungeführten Gruppe weiterer Wintersportler in Lech von der Steinmähder Bergstation Richtung Rotschrofen. Während der Talfahrt fuhr er alleine ins freie Gelände ein und querte einen steilen Hang unterhalb der...

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