🚦Verkehr NÖ🚦

In unserer neuen Verkehrsserie dreht sich alles um Mobilität in Niederösterreich. Wir starten mit Tipps für den sicheren Schulweg 🚸 und beleuchten die Schutzengelaktion. Danach geht’s um die Herausforderungen der Super-Pendler 🚗 und die schönsten Bike-Strecken 🚴‍♂️. Auch die Tuning-Szene kommt nicht zu kurz, mit spannenden Einblicken in die Welt der Oldtimer 🏎️.

Promis stellen sich Verkehrstests und wir kartieren die gefährlichsten Unfall-Hotspots ⚠️. Zum Thema Parkplatzsuche 🅿️ berichten wir über die besten Parkmöglichkeiten und die Arbeit der Parksheriffs.

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Verkehr NÖ

Beiträge zum Thema Verkehr NÖ

Rudolf Schager betreibt die Bikebase in Schauboden. | Foto: Bikebase. Schauboden
Aktion 11

Mobilitätsserie "Fahr mit"
Auf zwei Rädern unterwegs im Bezirk Scheibbs

Im dritten Teil unserer Mobilitätsserie widmen wir uns ganz dem Fahrspaß auf zwei Rädern im Bezirk Scheibbs. BEZIRK SCHEIBBS. BEZIRK. Im Zuge unserer Serie "Fahr mit" haben wir uns umgehört, wo die schönsten Radwege in unserer Region zu finden sind. "Das Erlauftal und das Ybbstal bieten wirklich tolle Möglichkeiten, um an einem Sonntag eine gemütliche Ausfahrt zu starten, aber es gibt auch schöne Strecken für Rennrad- und Downhill-Fahrer. Die Berge rund um Lunz am See und auch der Scheibbser...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Herbert Lackner und Hannes Krivetz. | Foto: privat
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Fahr mit
Diese Strecken lieben die Biker im Bezirk Zwettl

Im dritten Teil unserer Mobilitätsserie dreht sich alles um das Zweirad. BEZIRK ZWETTL. Was der Granittrail für die Mountainbiker im Bezirk Zwettl ist, ist die Motorradstrecke Richtung Grein für die PS-Fans. Für alle, die es gerne gemütlicher angehen, bieten sich Straßenabschnitte in den ebeneren Regionen an. 46 Kilometer in die PedaleDie rund 46 Kilometer lange Granittrail-Etappe durch den Bezirk verläuft durch idyllische Wald- und Wiesengebiete. Der Weg führt durch Dörfer und vorbei an...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Symbolbild | Foto: Mirza Polat/Unsplash
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Niederösterreich
Problematisch – E-Scooter und die Verkehrsregeln

Der Trend zur E-Mobilität treibt gefährliche Blüten. So sind schlecht oder gar nicht beleuchtete E-Scooter auf Bundesstraßen unterwegs – mitunter sogar getunt und gefährlich schnell. NIEDERÖSTERREICH. E-Scooter werden auch auf Landes- und Bundesstraßen wahrgenommen. Und dort brettern sie überraschend flott dahin. Wie der erfahrene Polizeibeamte Günter Jammerbund weiß, sind "starke E-Scooter erhältlich, für die es auch eine Nummerntafel braucht. Sie sind auch wie ein Moped anzusehen." Die...

  • Niederösterreich
  • Thomas Santrucek
Viel Zeit verbringt Thomas Strobl auf der Straße | Foto: Foto: Strobl

Waidhofen/Thaya
Das ist der Superpendler im Bezirk

BEZIRK. Knapp 3.700 Menschen pendeln laut aktuellen Daten der Statistik Austria innerhalb des Bezirks in ihre Arbeit. Fast 8.300 Waidhofner müssen den Bezirk verlassen, um ihr Brot zu verdienen. Im Gegenzug pendeln rund 6.800 in den Bezirk ein. Dabei haben manche einen recht kurzen, andere einen längeren Weg. Täglich nach Linz Ein neuer Morgen bricht an. Für Thomas Strobl, aus Dietmanns bedeutet das ab ins Auto und viele, viele Kilometer zur Arbeit düsen. Strobl ist wohl der "Superpendler" des...

  • Waidhofen/Thaya
  • Barbara Dangl
Stadtrat Thomas Bäuml, Bürgermeister Thomas Ram, Verkehrs-Abteilungsleiter Florian Ceyka mit einem Organ der Straßenaufsicht | Foto: Stadtgemeinde Fischamend
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Parklösung
Kurzpark-Regelung in Fischamend hat sich voll bewährt

Seit mehr als einem Jahr ist Fischamend eine flächendeckende Kurzparkzone. FISCHAMEND. Seit der Einführung der Regelung ist die Fischastadt befreit, vor allem von Flughafen-Parkern, die oft wochenlang die Parkplätze besetzt hatten. Seither hat man wieder freie Wahl bei Stellplätzen in ganz Fischamend. In der dafür zuständigen Abteilung im Stadtamt wurden seither insgesamt 3000 Ausnahmegenehmigungen erteilt. Fischamender mit Hauptwohnsitz waren ohnehin berechtigt, dazu kamen etliche Beschäftigte...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Unter anderem pendeln die Menschen im Bezirk mit der Bahn. | Foto: Birgit Schmatz
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Mobilität NÖ
Unsere Pendler: So kommen die Tullner in die Arbeit

Wir haben mit PendlerInnen über ihre Wünsche und Sorgen, Un- und/oder Zufriedenheit sowie die Gründe der Verkehrsmittelwahl gesprochen. BEZIRK TULLN. Montagmorgen, 4.30 Uhr am Bahnhof Tulln: ruhig, sauber, gut beleuchtet, wenig parkende Autos, vereinzelt Menschen. Entspannt im ZugSigrid Rauscher steigt, wie jeden Tag, in die Schnellbahn Richtung Wien. Die Tullnerin ist äußerst zufrieden mit dem Bahnhof und dem Angebot. Und damit ist sie nicht allein. Gold für Bahnhof Tulln Beim VCÖ-Bahnhofstest...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
Blick vom Weingarten auf die Donau bei Weißenkirchen | Foto: em
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Verkehr NÖ
Abenteuer auf zwei Rädern: Das Biken als vielseitiges Erlebnis

Biken ist weit mehr als nur ein Sport – es verbindet Bewegung, Naturerlebnis und Abenteuer auf einzigartige Weise. Ob auf herausfordernden Mountainbike-Strecken, gemütlichen Radtouren durch idyllische Landschaften oder actionreichen Abfahrten  – für jeden gibt es die passende Herausforderung.  Erschlossenes ParadiesStellvertretend für das Waldviertel möchte ich ein besonderes Projekt beleuchten. Seit dem  1. Juni 2024 ist ein, für "Radfahrbegeisterte", bahnbrechendes Projekt am Start:...

  • Krems
  • Marion Edlinger
1:00

Klimaschonend
Prellenkirchener fährt Umweltschonend mit Wasserstoff-Antrieb

In Österreich werden Personenkraftwagen vorwiegend mit Diesel, Benzin oder Strom betrieben. Wasserstoff als Antrieb ist noch selten, Prellenkirchener Peter Dangl besitzt einen dieser außergewöhnlichen Fahrzeuge.  INDUSTRIEVIERTEL. Wasserstoff gilt als vielversprechender alternativer Antrieb und könnte eine entscheidende Rolle in der Mobilitätswende spielen. Als sauberer Energieträger produziert Wasserstoff bei der Verbrennung ausschließlich Wasser, was ihn zu einer umweltfreundlichen...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
An manchen Tagen pendelt Susanne mit dem Auto nach Wien, üblicherweise nutzt sie aber die öffentlichen Verkehrsmittel  | Foto: em
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"Fahr mit"
Die Wege der Pendlerinnen und Pendler in NÖ sind lang

In die Arbeit, in die Schule oder zu Terminen. Das Pendeln und die Mobilität betreffen uns einfach alle. Teilweise legen Herr und Frau Niederösterreicher dabei weite Strecken zurück. NÖ.  Hauptstadt St. Pölten: Alles einsteigen In der Früh den Zug erwischen oder ins Auto steigen, um im Morgenverkehr in die Arbeit zu kommen. Wir machen den Lokalaugenschein, wie das Pendeln in und um die Landeshauptstadt funktioniert. Bernhard Treitl aus Rabenstein an der Pielach pendelt nach St. Pölten zu seinem...

  • Niederösterreich
  • MeinBezirk Niederösterreich
Bernhard Treitl pendelt zu seinem Arbeitsplatz nach St. Pölten. Dort ist er mit der Pedal-Ente unterwegs. | Foto: Marlene Trenker

Mobilitätsserie
Hauptstadt St. Pölten: Alles einsteigen

In die Arbeit, in die Schule oder zu Terminen. Das Pendeln und die Mobilität betreffen uns einfach alle. ST. PÖLTEN. In der Früh den Zug erwischen oder ins Auto steigen, um im Morgenverkehr in die Arbeit zu kommen. Wir machen den Lokalaugenschein, wie das Pendeln in und um die Landeshauptstadt funktioniert. Bernhard Treitl aus Rabenstein an der Pielach pendelt nach St. Pölten zu seinem Arbeitsplatz. Außerdem zieht ihn seine selbstständige Tätigkeit öfters von St. Pölten nach Wien. "Von St....

  • St. Pölten
  • Marlene Trenker
Hier sieht man die viel genutzte Park and Ride Anlage am Traismaurer Bahnhof.  | Foto: Ernst Reischauer
Aktion 4

Mobilität im Traisental
Öffentlich Pendeln ist am Land schwer möglich

Pendeln – für viele ist es eine tägliche Herausforderung, für manche fast schon ein kleines Abenteuer. Jeden Morgen heißt es: raus aus dem Bett, rein in den Bus, Zug oder das Auto und ab ins Büro.  TRAISENTAL. Während die einen den Weg zur Arbeit als verlorene Zeit betrachten, sehen andere darin eine Chance für ein wenig Zeit zum Abschalten - sei es, um Podcasts zu hören, ein Buch zu lesen oder mit Morgensport in den Tag zu starten.  Pendeln mit dem AutoGemeinderat Markus Wallnberger aus...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michaela Müller
Beim Spatenstich im Juni 2023 wurden die Baupläne für die L2070 vorgestellt. | Foto: Alexander Paulus
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Mehrere Monate Verzögerung
Spange Kledering wird mit Ende 2024 fertig

Im Juni 2023 fand der Spatenstich der viel diskutierten Entlastungsspanne Kledering an. Eigentlich hätte diese bereits im Sommer 2024 fertig werden sollen, nun wurde die Fertigstellung mit Ende 2024 angekündigt.  SCHWECHAT/KLEDERING. Verkehrsstadtrat Walter Schaffer und Nationalratsabgeordneter Werner Herbert besuchten die Baustelle der neuen Entlastungsspange Schwechat-Kledering, die im Rahmen der Landesstraße L 2070 errichtet wird. Bei ihrem Besuch machten sie sich ein Bild von den...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Auch keine schöne Alternative: der tägliche Stau auf der B8. | Foto: Lawugger
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Serie
Freud und Leid der Pendler aus Gänserndorf

Die überwiegende Mehrzahl der erwerbstätigen Gänserndorferinnen und Gänserndorfer muss den Bezirk zum Arbeiten verlassen.  BEZIRK. Der tägliche Weg in die Arbeit ist nicht immer nur angenehm. Wir haben uns umgehört, wie es unseren Pendlern so geht. Die meisten Menschen pendeln nach Wien, nämlich rund 24 Tausend aus dem Bezirk. Bürgermeister und Pendler Einer von ihnen war Jahrzehnte lang Ludwig Deltl, der Bürgermeister von Strasshof. Sein Weg führte ihn tagtäglich mit der Schnellbahn und der...

  • Gänserndorf
  • Matthias Lawugger
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Alle Infos über den schnittigen und modernen E-Roller auf www.horwin.eu | Foto: HORWIN
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Mobilitätsserie "Fahr mit"
Aufmerksam lesen und E-Roller gewinnen

"Fahr mit" heißt es nun zwölf Wochen lang bei MeinBezirk. Wir versorgen Sie nicht nur mit Infos zum Thema Mobilität, Sie können auch gewinnen: und zwar einen Elektroroller "HORWIN SK3" in Gold. NÖ. Bei MeinBezirk dreht sich in der neuen Serie "Fahr mit" in den nächsten zwölf Wochen alles um die Mobilität: von der Sicherheit am Schulweg über unsere "Super-Pendler" bis hin zu Unfall-Hotspots, grüner Mobilität, leidiger Parkplatzsuche sowie Sicherheitstipps für den Auto-Urlaub. Und dann schicken...

  • Niederösterreich
  • MeinBezirk Niederösterreich
Bahnhöfe: ÖBB investiert in NÖ-Ausbau 737 Millionen jährlich. | Foto: ÖBB
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"Fahr mit" in Niederösterreich
Über eine Million "Pendlerschritte"

Mit dem Auto zur Bahn, Park&Ride und Tausende Kilometer Straße - Niederösterreich ist das Bundesland der Pendlerinnen und Pendler. NÖ. Haben Sie gewusst, dass es in Niederösterreich 13.600 km Landstraßen und 4.600 Brücken gibt? Dass diese laufend saniert werden müssen, versteht sich von selbst. Allein heuer werden vom Land 93 Millionen Euro in rund 400 Straßenbauprojekte in über 260 Gemeinden investiert. FP-LH-Stellvertreter und Verkehrslandesrat Udo Landbauer: "Das Gesamtbudget für Neubau,...

  • Niederösterreich
  • Sandra Schütz
Viele pendeln mir Bus, Fahrrad oder Bahn. | Foto: MeinBezirk
Aktion 4

Serie "Fahr mit"
Pendler haben's oft nicht leicht

Im zweiten Teil unserer Mobilitäts-Serie "Fahr mit" widmen wir uns dem Thema Pendeln mit öffentlichen Verkehrsmitteln. BEZIRK GMÜND. Ob mit dem Auto, dem Fahrrad oder mit Bus und Bahn: das Pendeln zum Arbeitsplatz ist für viele Gmünder Alltag. Die 31-jährige Kerstin H. pendelt fünf Mal in der Woche zwischen Gmünd und Krems. Ihr Lebensgefährte bringt sie mit dem Auto zum Bus. Sie erzählt: "Eine Fahrt dauert rund eineinhalb Stunden. Das heißt, ich sitze fünfzehn Stunden in der Woche im Bus, nur...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz
Werner Koch aus Payerbach am Bahnhof Neunkirchen ist eingefleischter Bahnfahrer: „Es kann immer was vorkommen, aber das kann auch mit dem Auto passieren“. | Foto: Elisabeth Peinsipp
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Mobilität
Die Reise zum Arbeitsplatz- Pendler im Gespräch

30.886 Menschen aus dem Bezirk Neunkirchen müssen laut Statistik zu ihrem Arbeitsplatz auspendeln. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Viele Arbeitnehmer pendeln regelmäßig mit dem Auto, dem Bus, dem Fahrrad, der Bahn, oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihrem Arbeitsplatz. Werner Koch aus Payerbach, seit einem Jahr Pensionist, pendelte über zehn Jahre, rund 200.000 Bahnkilometer nach Wien, und berichtete: „Es hat auch Verspätungen gegeben, aber wenn ich das umrechne auf die täglichen Staus auf den...

  • Neunkirchen
  • Elisabeth Peinsipp
Viele Scheibbser nutzen die Erlauftalbahn: 14.210 Arbeitnehmer pendeln aus, während 12.782 Menschen in unseren Bezirk einpendeln. | Foto: Florian Auer
Aktion 19

Fahr mit
Die Pendler im Bezirk Scheibbs und ihre Probleme im Fokus

Im zweiten Teil der Mobilitätsserie "Fahr mit" beleuchten wir die verschiedensten Probleme der Pendler im Bezirk. BEZIRK SCHEIBBS. BEZIRK. Rund 14.120 Erwerbstätige im Bezirk pendeln aus, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen und viele nutzen dafür öffentliche Verkehrsmittel. Wir haben zwei von ihnen befragt, die über verschiedene Probleme berichten, mit denen sie dabei zu kämpfen haben. Probleme mit dem Anschluss Einer dieser Pendler ist Jürgen Heigl aus Scheibbs, der täglich nach Linz muss und...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Werner Palfinger bewältigt die 15 Kilometer zwischen seiner Wohn- und Arbeitsstätte am liebsten mit dem Fahrrad.  | Foto: MeinBezirk/Seebacher
Aktion 6

Fahr mit
Wer einmal mit dem Rad pendelt, der bleibt dabei

Werner Palfinger lebt in Kierling und arbeitet in Wien. Er bewältigt die Strecke auch in der kalten Jahreszeit mit dem Rad und kann sich einen Umstieg auf ein anderes Verkehrsmittel nicht mehr vorstellen. KIERLINGKIERLING. "Der Lückenschluss des Kierlinger Radweges ist eine klare Verbesserung für meine Kinder und mich", sagt Werner Palfinger. Denn somit würde auch sie nun sicher mit dem Rad zum Gymnasium gelangen, argumentiert der AHS-Lehrer. Palfinger ist auch als Sprecher Radlobby...

  • Klosterneuburg
  • Rainer Seebacher
Für die Strecke von Bad Vöslau nach Wr. Neudorf ist das Auto zeitmäßig zum Pendeln "einfach unschlagbar". "Leider", sagt Carina, die gerne die Öffis nützen würde. | Foto: Stockmann
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Mobil Mödling 2
Pendlerin Carina: "Das Auto ist leider unschlagbar"

BEZIRK MÖDLING. Carina (28) hat einen Teilzeitjob bei einer Firma in Wr. Neudorf. Dreimal die Woche muss sie aus ihrem Wohnort Bad Vöslau dorthin pendeln. Sie ist damit eine von 44.000 Personen, die in den Bezirk Mödling einpendeln. Der Bezirk weist eine niederösterreichische Besonderheit auf. Hier gibt es mehr Arbeitsplätze als Wohnbevölkerung, die Differenz ist so groß wie nirgendwo sonst im Bundesland. Das ergab eine Studie der Arbeiterkammer 2019. Die Folge: Es pendeln sehr viele Leute ein...

  • Mödling
  • Gabriela Stockmann
Dirk Strickmann auf seinem Fahrrad auf dem Weg in die Arbeit. | Foto: privat
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"Fahr mit"
Wir haben die Super-Pendler aus der Region befragt

Pendeln betrifft den Großteil der Menschen, welche tagtäglich in die Schule oder Arbeit gelangen müssen. Etwa 38.600 Erwerbstätige aus dem Bezirk St. Pölten und St. Pölten Land arbeiten am Arbeitsort. Gegenübergestellt ist eine Zahl von etwa 65.500 Erwerbstätigen, welche hier wohnen. Wir haben uns in Purkersdorf umgehört. PURKERSDORF. Der Purkersdorfer Dirk Strickmann wohnt mit seiner Familie in der Postsiedlung. "Seit Tag eins in Purkersdorf pendle ich mit dem Fahrrad und der Bahn in die...

  • Purkersdorf
  • Nina Taurok
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Mobil Baden 2:
E-Bike pendeln? Ja, aber...

BEZIRK BADEN. 20 Kilometer, eine kurze Strecke zwischen Baden und Berndorf, die aber "oho" ist. Sie frisst täglich eineinhalb Stunden Lebenszeit von Gymnasiumsprofessorin Beate Schwinner. Mindestens. Variante 1: E-Bike„Als ich nach Baden übersiedelte, nahm ich mir vor, klimafreundlich und gesund in die Arbeit zu pendeln. Das Auto war also meine letzte Wahl“, erzählt die Turn- und Französischprofessorin am Berndorfer Gymnasium. Das E-Bike war die erste Wahl... Doch der Plan scheiterte bald an...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Jana Maron pendelt jeden Tag mit dem Auto von Böheimkirchen nach Brand-Laaben | Foto: Lauren Seywald
Aktion 6

Fahr mit: Super-Pendler
Einmal durch den Wienerwald und zurück

Der Wienerwald hat einige Pendlerinnen und Pendler. Ob nach St. Pölten, Wien oder in einen anderen Bezirk, viele steigen in der Früh in Bus, Bahn oder Auto, um in die Arbeit zu kommen. MeinBezirk hat sich umgehört, wie es ihnen dabei geht. REGION. Wir starten mit dem zweiten Teil unserer Mobilitätsserie: Niederösterreichs Super-Pendlern. Alleine im Zentralraum St. Pölten pendeln jeden Tag über 30.000 Personen, so die Zahlen der Statistik Austria. Das heißt, all diese Menschen verlassen...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Lauren Seywald
Martin Almstädter pendelt mit dem Auto von Petronell-Carnuntum zu seinem Arbeitsplatz am Flughafen Wien. | Foto: Michalka
Aktion 5

Fahr mit!
Auto, Bus, Bahn: So weit pendeln die Brucker in die Arbeit

🚦Mobilität in Bruck/Leitha🚦 Serie "Fahr mit!" - Teil 2: Pendeln 🚘  Mit dem Auto zum Bahnhof und mit dem Zug zur Arbeit - die Bruckerinnen und Brucker pendeln bis zu einer Stunde zum Arbeitsplatz nach Wien. Park & Ride Anlagen beim Bahnhof und Homeoffice erleichtern den Alltag der Pendlerinnen und Pendler.  BEZIRK BRUCK. Ob mit dem Fahrrad, mit dem Auto oder öffentlich mit Bus und Bahn - das Pendeln zum Arbeitsplatz, in die Schule oder in die Uni gehört für viele Bruckerinnen und Brucker zum...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka

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