Schuhhandel
Massiver Einbruch, Insolvenzwelle befürchtet
TIROL. Kleinere Geschäfte durften Mitte April aufsperren und auch die größeren Flächen folgten. Der Umsatz liegt im Schuhhandel jedoch weiterhin deutlich unter dem Niveau des Vorjahres. Der Umsatzeinbruch beträgt bis zu 30 Prozent. Rasche Unterstützungsmaßnahmen werden von der Politik gefordert. „Durch den Shutdown verliert die Branche bis Jahresende rund 25 bis 30 Prozent an Umsatz, da die Schließungsperiode in die umsatzstarke Frühjahrssaison fiel“, erklärt Klaus Lackner, Branchensprecher des...