Strom für Georgien aus Innsbrucker Feder
15 Monate wurde gebaut, seit Ende Jänner laufen die Turbinen in einem neuen Kraftwerk in Gudauri. Ein Skigebiet, von Österreichern Ende der 80er Jahre errichtet, war der Auslöser für das Projekt, das der Innsbrucker Hannes Posch im georgischen Gudauri betreut hat. "Mir wurde geklagt, dass der Strom aus Russ-land nicht gleichmäßig kommt und man deshalb manchmal frieren muss", erzählt er. So entstand die Idee, ein eigenes Wasserkraftwerk zu bauen. Dafür, dass das Projekt dann auch tatsächlich...