Teuerung

Beiträge zum Thema Teuerung

Insgesamt wurden 17,8 Millionen Euro vom Finanzminister zurückgeholt. Im Durchschnitt wurde eine Gutschrift von 1.200 Euro erzielt. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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AK Salzburg
17,8 Millionen Euro bei „Steuerlöscher“-Aktion zurückgeholt

Mit der Aktion „Steuerlöscher“ helfen die Arbeiterkammer und der Österreichische Gewerkschaftsbund bei der Durchführung der Arbeitnehmerveranlagung, dem früher sogenannten Lohnsteuerausgleich. Insgesamt wurden dabei 17,8 Millionen Euro zurückgeholt. SALZBURG. Gerade in Zeiten der anhaltend hohen Teuerung wächst die Beliebtheit des „Steuerlöschers“ der Arbeiterkammer (AK) und des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB). Konnte im Jahr 2023 noch rund 13.000 Salzburgerinnen uns Salzburger zur...

  • Salzburg
  • Carmen Kurcz
Die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude ist eine teure Angelegenheit. So auch in Schrattenberg, wo die alte Volksschule saniert werden muss.  | Foto: Gemeinde Schrattenberg
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Finanzspritze für NÖs Gemeinden
7,3 Millionen für den Bezirk Mistelbach

Wenn alles teurer wird, die Einnahmen aber gleich bleiben, geht es sich irgendwann nicht mehr aus. Was für jeden einzelnen von uns gilt, gilt ebenso für Gemeinden und Städte. Denn schließlich wollen Straßen auch dann saniert werden, wenn die dafür benötigten Materialien ihre Preise vervielfachen. BEZIRK | STADT MISTELBACH | SCHRATTENBERG. Um den Kommunen bei ihren umfangreichen und vielfältigen Aufgaben unter die Arme greifen zu können, hat der Bund nun ein knapp 920 Millionen schweres...

  • Mistelbach
  • Sandra Schütz
Lebensmittel sind seit der Teuerung stetig teurer geworden.  | Foto: Archiv
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Preismonitor der AK Wien
Dramatisches Hoch bei Lebensmittelpreisen

Seit dem Start der Teuerung im Winter 2021 stiegen die Preise für Lebensmittel stark an. Nach einer Erhebung der Arbeiterkammer (AK) Wien haben sich die hohen Preise festgefahren. WIEN. Dass der Einkauf seit der Teuerung für dasselbe Geld immer kleiner wurde, konnte man auch in den Supermärkten in Wien beobachten. Diese Steigung soll jetzt teilweise enden. In den vergangenen zwei Monaten gab es laut dem Preismonitor der Arbeiterkammer (AK) Wien kaum preisliche Veränderungen - Ausnahme...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
Astrid Aiglsdorfer, Insolvenzreferentin des KSV1870. | Foto: Falkner Fotografie

Kreditschutzverband informiert
Insolvenzentwicklung im Bezirk Braunau

Laut aktueller KSV1870-Insolvenzstatistik schlitterten im Jahr 2023 im Bezirk Braunau 25 Unternehmen in die Insolvenz. BEZIRK. Drei weniger im Vergleich zum Jahr 2022. Die eröffneten Privatinsolvenzen fielen im Bezirk Braunau von 54 auf 45 Verfahren und verzeichnen damit ein Minus von 16,6 Prozent. Hohe Energiekosten, Inflation und steigende Zinsen seien laut KSV sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen sehr Herausfordernd. Trotz der sinkenden Zahlen wurden 2023 15 Insolvenzverfahren...

  • Braunau
  • Elisabeth Latzelsberger
Gabriele Schmit ist zuständig für die Lebensmittelausgabe und den Küchenbereich. | Foto: Privat
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Lebensmittelausgabe in Villach
"Die Frequenz ist gleichbleibend, aber hoch"

2,5 Tonnen an Lebensmitteln werden wöchentlich vom gemeinnützigen Verein Arge Sozial Villach für die Klienten zur Verfügung gestellt. Psychologin Gabriele Schmit ist für die Lebensmittelausgabe und den Küchenbereich zuständig und erklärt im Interview, warum die Ausgabe so wichtig ist. VILLACH. Der gemeinnützige Verein Arge Sozial Villach bietet dreimal pro Woche eine Lebensmittelausgabe für Menschen in Not, die sich den wöchentlichen Lebensmitteleinkauf nicht mehr leisten können. "Am Dienstag,...

  • Kärnten
  • Villach
  • Chiara Kresse
Symbolbild | Foto: Jas Min/Unsplash
2 Aktion 3

Böses Blut wegen Abfallwirtschaftsverband-Auskunft
Neunkirchen muss Müll-Teuerung an Bürger weitergeben

Die Abgaben an den Abfallwirtschaftsverband Grüne Tonne steigen moderat, aber sie steigen – um sieben bis zehn Prozent. Fassungslos zeigt sich Stadtrat Peter Teix (ÖVP) im Hinblick auf eine Aussage aus dem Abfallwirtschaftsverband. NEUNKIRCHEN/BEZIRK. Irritation löste bei Teix eine Auskunft aus dem Verband zur Gebührenerhöhung aus: "Da hieß es, man habe derzeit keine Kostenrechnung. Man weiß nicht was das kostet, deshalb werden die Gebühren erhöht." Teix ortet hier dringenden Bedarf für einen...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Stadtrat Günther Kautz (SPÖ) | Foto: Santrucek
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Neunkirchen
Wasser wird teurer

Künftig müssen Bürger statt bisher 1,44 mit 1,90 € pro Kubikmeter Wasser rechnen. Dafür allerdings investiere die Stadtgemeinde in eine solide Wasserversorgung. NEUNKIRCHEN. "Um Wasserversorgung sicherzustellen, ist das in Ordnung", meinte SPÖ-Stadtrat Günther Kautz zur Steigerung der Abgabe pro Kubikmeter Wasser. Ins Treffen führt Kautz etwa Investitionen in den Bau von neuen Leitungen und einem neuen Tiefbehälter. So wurden 2023 rund 3,8 Millionen € in die Wasserversorgung der...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Das SOS-Kinderdorf gibt Tipps, wie man in Zeiten der Teuerungen mit den eigenen Kindern über Geldknappheit redet.  | Foto: Unsplash / Imelda
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Teuerungen
Wie erkläre ich meinem Kind Geldknappheit?

Alle müssen in Zeiten der Teuerungen kürzer treten. Auch bei Kindern werden nun oft Abstriche gemacht, da sich für die Eltern ein Shopping-Tag oder spontane Einkäufe nicht ausgehen. Doch wie erkläre ich meinem Kind, dass bestimmte Wünsche nicht erfüllt werden können? TIROL. Besonders in Zeiten der Teuerungen wird die Diskussion um Geld, Wünsche und bestimmte Vorhaben der Kinder zur Herausforderung. Die Eltern sehen sich in der bevorstehenden Weihnachtszeit voller Erwartungen und Wünsche mit der...

  • Tirol
  • MeinBezirk Tirol
Jeder fünfte Kärntner, der sich an die Schuldnerberatung wendet, ist unter 30 Jahre.  | Foto: stock.adobe.com/ Chanelle Malambo/peopleimages.com
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Schuldnerberatung Kärnten
"Finanzführerschein" gegen wachsende Schuldenberge

In einer Zeit, in der Online-Bezahldienste immer beliebter werden und Jugendliche zunehmend mit hohen Schulden konfrontiert werden, wird die Bedeutung von Finanzbildung immer deutlicher. KÄRNTEN. Privatschulden sind ein wachsendes Problem in unserer Gesellschaft. Immer mehr Menschen geraten in die Falle der Überschuldung, sei es durch unkontrollierte Ausgaben, hohe Kreditraten oder die Verlockung von Online-Bezahldiensten. Besonders Jugendliche sind gefährdet, da sie oft noch nicht über...

  • Kärnten
  • Mirela Nowak-Karijasevic
Der Gemeinderat wirkt den Teuerungen entgegen. | Foto: pixabay
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Teuerung ausgleichen
Klein-Neusiedler erhalten 70 Euro als Zuschuss

Immer mehr Haushaltsbudgets pfeifen wegen den Teuerungen aus dem letzten Loch. Die Gemeinde Klein-Neusiedl hat für ihre Einwohner einen Einmalgien Zuschuss beschlossen. KLEIN-NEUSIEDL. Brot, Milch, Eier und vieles mehr: die Teuerungen machen keinen halt und lassen die Geldbörsen von Herr und Frau Österreicher immer leerer werden. Um in diesen finanziell schwierigen Zeiten zu helfen, gab es nun einen einmaligen Zuschuss der Gemeinde. "Um in dieser noch immer finanziell schwierigen Zeit unsere...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ, l.) kündigte, dass die Zweitwohnsitzabgabe in der Bundeshauptstadt ab 2025, je nach Wohnungsgröße, 300 bis 500 Euro jährlich betragen könnte. (Archiv) | Foto: EVA MANHART / APA / picturedesk.com
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Pro Jahr
Wiener Zweitwohnsitzabgabe soll ab 2025 bis zu 500 Euro betragen

Ab 2025 wird eine Zweitwohnsitzabgabe in Wien geplant. Diese könnte laut Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) pro Jahr 300 bis 500 Euro betragen. WIEN. Nachdem die rot-pinke Wiener Stadtregierung die Abschaffung der "ORF"-Landesabgabe ab 2024 verkündet hat, wurde erklärt, dass die Arbeitsgruppe "Entbürokratisierung und Abgaben" laufend Abgaben und Gebühren evaluiert, diese "treffsicher zu gestalten, aber auch um einen stabilen Haushalt zu gewährleisten". Deshalb kann die Zweitwohnungsabgabe, von...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien

Liquiditäts-Wüsten durch EZB, FMA & Geistesgleiche
Bankomaten "Sprengkommando" Hausbank

Gut, die Titelgebung mag verstören, aber die Faktenlage in jenen Tiroler Gemeinde, wo man vergebens "AUF DER SUCHE NACH DEM BANKOMATEN" ist, diese Faktenlage tut es ebenso. Unter der hier im Blocksatz zitierten Headline der Tiroler Tageszeitung vom Freitag, den 28 Juli 2023, Rubrik Wirtschaft, Seite 20 heisst es in der Sub-Headline: In rund jeder fünften Gemeinde gibt es keinen Bankomaten mehr. Was sagt man da in permanenter Gewöhnung an Wirtshaussterben Bordellsterben Bäckereisterben...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • heinrich stemeseder
Insgesamt flossen 23,6 Millionen Euro in strauchelnde Wiener Unternehmen.  | Foto: Christian Dubovan/Unsplash
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900 Arbeitsplätze gerettet
"Stolz auf Wien"-Aktion endet Ende September

Die Stadt Wien nimmt ab dem 30. September keine zusätzlichen Unternehmen im Rahmen der Aktion "Stolz auf Wien" mehr auf. Die Bilanz seit Sommer 2020: 23,6 Millionen Euro wurden investiert, mehr als 900 Arbeitsplätze gerettet. WIEN. In den vergangenen Jahren sind viele Wiener Unternehmen, besonders während der Corona-Pandemie, ins Straucheln geraten. Im April 2020, als Corona noch am Anfang war, erweiterte die Stadt Wien gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Wien (WKW) ihre Hilfe für lokale...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) äußerte sich in einem Interview über die "ORF"-Länderabgabe. (Archiv) | Foto: C. Jobst / PID
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Wichtige Einnahmen
Ludwig will neue Gebühr statt "ORF"-Abgabe einheben

Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) äußerte sich in einem Interview über die "ORF"-Länderabgabe. Statt dieser will er ab 2024 eine neue Gebühr, da diese Einnahmen sehr wichtig sind für die Bundeshauptstadt. Kritik gibt es von ÖVP, FPÖ und - Koalitionspartner Neos. WIEN. Mindestens 183,60 Euro müssen Österreichs Haushalte ab dem kommenden Jahr zahlen. Dann wird nämlich zum ersten Mal die neue und einmal im Jahr zu zahlende "ORF"-Haushaltsabgabe fällig. Über Ausnahmen und die Details berichtete...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien

Kommentar
Ein neues Schuljahr steht vor der Türe

Bald ist es wieder soweit: Am 4. September starten die Schulen im Bezirk Waidhofen ins neue Schuljahr. Eltern, Kinder und Lehrer bereiteten sich in den vergangenen Wochen schon auf den intensiven Herbst vor. So mussten Schulutensilien gekauft und Nachhilfestunden in Anspruch genommen werden – aber auch Freizeit und Urlaub durften nicht zu kurz kommen. Für viele junge Menschen steht heuer auch ein besonderes Jahr an: Für einige geht es ins Maturajahr, wieder andere steigen vom Kindergarten in...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Künftig soll es einen größeren Kreis an Anspruchsberechtigten geben und der Fördertopf wird von 61,5 auf 151,5 Millionen Euro erhöht. | Foto: AntonMatyukha/Panthermedia
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Mehr Anspruchsberechtigte
Wie die neue Wiener Wohnbeihilfe aussehen soll

Noch bis Ende des Jahres soll die "Wohnbeihilfe NEU" im Wiener Landtag beschlossen werden. Künftig wird es mehr Anspruchsberechtigte geben sowie mehr Geld. Ebenso wird es weitere wichtige Änderungen geben. WIEN. Vor einigen Wochen hat die Stadt Wien mitgeteilt, dass man die Wohnbeihilfe ausweiten wird. Künftig soll es einen größeren Kreis an Anspruchsberechtigten geben und der Fördertopf wird von 61,5 auf 151,5 Millionen Euro erhöht. Die BezirksZeitung berichtete: Mehr Menschen können künftig...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien

Kommentar
Tägliche Mobilität ist einfach ein Muss

Die Situation um den öffentlichen Verkehr im Bezirk, der diesen Namen auch verdient, begleitet uns Waidhofner schon viele Jahre. Jetzt kommt eine Teuerungswelle in jenen Bereichen hinzu, die das tägliche Leben der Menschen betreffen. Die Inflation macht allen zu schaffen, besonders betroffen sind aber vor allem jene, die außerhalb der Ballungsräume wohnen. Denn ohne Fahrzeug und Flexibilität ist das moderne Leben in der heutigen Arbeitswelt kaum mehr zu meistern. Trotz lobenswerter Initiativen...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Der Verein eh mobil bringt Jung und Alt von A nach B: Fahrer Martin Hackl mit seinem jungen Fahrgast. | Foto: Karin Eitel
Aktion 3

Günstig unterwegs
Car-Sharing und Fahrtendienste können Geld sparen

Die Spritpreise erholen sich langsam wieder, doch von billig ist noch lang keine Rede. Meinbezirk gibt Tipps zum Geldsparen beim Thema Mobilität. REGION. Die erste Anlaufstelle, wenn das Autofahren zu teuer wird, sind die Öffentlichen Verkehrsmittel. Das Jahresticket für die Verkehrsregion Ost (Wien, Niederösterreich und Burgenland) kostet 860 Euro - das Klimaticket für ganz Österreich beläuft sich auf 1095 Euro, wobei beide Tickets vergünstigt für Jugendliche und Senioren angeboten werden....

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger
Leitzinsen sind große Herausforderung für Hotellerie. | Foto: Pixabay
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WKNÖ
Erhöhung der Leitzinsen schwächt Hotellerie in NÖ massiv

Die neuerliche Erhöhung der Leitzinsen stellt Niederösterreichs Hotellerie vor große Herausforderungen. Auch wenn die Zinsen mittelfristig wieder sinken sollen, bedeutet jeder (halbe) Prozentpunkt eine massive Belastung für Finanzierungen. NÖ. „Die Kredite, die noch vor drei oder vier Jahren aufgrund der langfristigen Prognosen, der Markt sei stabil, mit variablen Zinssätzen abgeschlossen wurden, haben sich massiv verteuert. Somit besteht die Gefahr, dass durch Corona bereits entstandene...

  • Niederösterreich
  • Philipp Belschner
Ibrahim Salihagic, Wolfgang Schissl, Hans-Jürgen Kriechhammer und Markus Sattel verzeichneten ein starkes Kundenwachstum im Flachgau. | Foto: sm
Aktion 7

Turbulentes Jahr für die Bank
Krieg, Energiekosten und die KIM-Verordnung

Die Salzburger Sparkasse vergab 2022 im Flachgau 82 Kredite mit einem Volumen von 36 Millionen Euro an Betriebe. Bei der regionalen Bank versteht man sich als "der Finanzierer" und wenn man auf die Firmengründung vor mehr als 160 Jahren zurückschaue, "merkt man, dass das Geschäftsmodell Bestand hat", erklärt Vorstandsdirektor Markus Sattel. FLACHGAU. Sattel sieht rückblickend auf die letzten Jahre einige Herausforderungen und sagt: "2022 war angesichts des unfassbaren Ukrainekriegs, der...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Sabrina Moriggl
Erika Gaupmann, Sabrina Hemelsberger (Sozialzentrum) Christian Stoiber dahinter sehen wir Robert Baumberger der Ehrenamtlich mit dem Soogut Verkaufswagen Charly unterwegs ist. | Foto: Martina Schweller
Aktion 11

Leben am Limit
So sehr treffen die Pielachtaler die Teuerungen

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. PIELACHTAL. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf,...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
Am Ende des Monats bleibt bei vielen nicht viel übrig, was vor allem sparen oder Freizeitaktivitäten sehr schwer machen. | Foto: pixabay.com
Aktion 4

"Leben am Limit" im Bezirk

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. YBBSTAL. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie, wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf, Förderungen...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Philipp Pöchmann
Auch die Benzin- und Dieselpreise sind von der Inflation betroffen. | Foto: pixabay.com
Aktion 3

Inflation und Soziales
Leben am Limit im Bezirk Scheibbs

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus unserer mit der Teuerung fertig werden. BEZIRK. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für unzählige Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie, wie und wo Sie etwas einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf oder...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr

Kommentar zur Serie Leben am Limit
Es reicht vorn und hinten nicht mehr

"Das Leben ist am schwersten, zwei Tage vor dem Ersten" schrieb schon die Wiener Kinder- und Jugendbuch-Autorin Christine Nöstlinger vor vielen Jahren. Sie hat es damals schon auf den Punkt gebracht. Heute ist dieser Satz aktueller denn je. Leider ist immer öfter am Ende des Geldes noch viel zu viel Monat übrig. Für immer mehr Österreicherinnen und Österreicher heißt es "Leben am Limit".  REGION. Wer hart arbeitet, kann sich was leisten. Diese Doktrin war in den vergangenen Jahrzehnten Ansporn,...

  • Steinfeld
  • Katrin Pirzl
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