Betrug
Hermagorerin erhielt Fake-Mail von "Bank"
Die Frau war überzeugt, dass die E-Mail echt ist, gab ihre Kontodaten bekannt und wurde um mehr als 1.000 Euro erleichtert. HERMAGOR. Eine 30-jährige Frau aus dem Bezirk Hermagor erhielt am 13. Mai um 7.20 Uhr ein Fake-E-Mail einer österreichischen Bank. Darin wurde sie aufgefordert, einen "secTAN" zu aktivieren – über einen übermittelten Link. Nur so könne sie vermeiden, dass ihre Bankkarten betrügerisch verwendet werden können. Die 30-Jährige war sich sicher, dass die E-Mail echt ist. Also...