Tödliches Lawinenunglück nicht vorhersehbar
Staatsanwaltschaft stellte Ermittlungsverfahrens gegen die Mitglieder der Lawinenkommission ein. ISCHGL. Im Skigebiet Ischgl kam es am 15. Februar 2012 zu einem Lawinenunglück bei dem eine schwedische Skifahrergruppe auf der Skipiste 7a verschüttet wurde. Vier Skifahrer konnten sich unverletzt befreien, ein 51-jähriger Familienvater ist jedoch erstickt - die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. Die Staatsanwaltschaft Innsbruck hatte nach dem Unglück ein Ermittlungsverfahren gegen die Mitglieder der...