stadtgebiet

Beiträge zum Thema stadtgebiet

Viele neue Ampeln für Fußgängerinnen und Fußgänger haben ein zusätzliches orangenes Signal. Doch was steckt dahinter? | Foto: Johannes Reiterits
11

Oranges Licht in Wien
Immer mehr neue Ampelsignale - was steckt dahinter?

Wer in Wien zu Fuß unterwegs ist, stößt immer öfter auf neue Ampelsignale bei Zebrastreifen. Neben dem bekannten roten und grünen Signallicht blinkt etwa in der Leopoldstadt oder in Döbling ein oranges Zusatzsignal auf. Wir haben bei der MA33 - Wien Leuchtet nachgefragt - was bedeutet das Blinklicht? WIEN. Man sieht sie immer häufiger: Die neuen Ampelanlagen bei Zebrastreifen. Dass das rote Licht für "Halt" und das grüne Licht für "Gehen" steht, lernen bereits die Kinder in der Schule. Doch...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
Bürgermeister Rupert Dworak, LA Vizebürgermeister Christian Samwald und Schulstadtrat Michael Riedl mit den Schülerlotsen Gerhard Zwinz und Josef Gürtler vor der Volksschule Pottschach. | Foto: Stadtgemeinde Ternitz
3

Schülerlotsen unterwegs
So schützt Ternitz die 148 Taferlklassler

Die Stadt Ternitz erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr mit Schülerlotsen. TERNITZ. Dieses Jahr gibt es in Ternitz 148 Taferlklassler, die sicherlich mächtig aufgeregt ihrem ersten Schultag entgegenfiebern. Bürgermeister Rupert Dworak: "Aufregung und Nervosität führen oft dazu, dass die Kinder im Straßenverkehr unachtsam sind und unüberlegt reagieren. Deshalb ist es für uns besonders wichtig, mit den Schülerlotsen Gefahrensituationen schon im Vorfeld zu vermeiden."  Schon seit mehreren Jahren...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
3

Ternitz
Neuer Stadtplan verunsichert die Radfahrer

Radwege, die existieren, sind darin nicht eingezeichnet, dafür aber zum Beispiel einer an der B26, den es nicht gibt. TERNITZ. Verwundert über den neuen Stadtplan, der an die Haushalte im Stadtgebiet zugeschickt wurde und im Service-Büro am Stadtplatz zu haben ist, zeigt sich Gemeinderätin Anna Spies (Bürgerliste). "Radwege wurden darin Grün eingezeichnet. Und ein Radweg muss ganz bestimmte Kriterien erfüllen. So ist er zum Beispiel baulich von der Fahrbahn abgetrennt, wie der entlang der...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Die Grüne Zone gilt seit März 2022 in ganz Schwechat. | Foto: Stadtgemeinde Schwechat

Ab sofort möglich
Verlängerung der Schwechater Parkkarte „Grüne Zone“

Ab März ist die Parkkarte in Papierform Geschichte. Rein über das Kennzeichen erfolgt die Kontrolle, ob eine pauschalierte Parkabgabe entrichtet ist. Ein weiteres Novum tritt ebenso in Kraft. SCHWECHAT. Personen mit Hauptwohnsitz in Schwechat können die (digitale) Parkkarte für die „Grüne Zone“ nicht nur für ein Jahr (95€) sondern auch für zwei Jahre (170€) beantragen. Wie erfolgt die Verlängerung? Alle Bewohner, die bereits eine Parkkarte haben, können eine Verlängerung erwirken. Wenn alle...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Foto: Waltraud Ungersböck
2

Nachrichten knapp zusammengefasst
Kurz & bündig

"Bauern-Gipfel" in Reitersberg BUCKLIGE WELT. Die Bauernbund Ortsgruppen Scheiblingkirchen und Thernberg, Obmann Josef Lechner und Günter Igel berieten über Teuerungsausgleiche von Bund und Land, das Tierschutzpaket, sowie die Weiterentwicklung des AMA-Gütesiegels. Rucksack für 152 Schüler TERNITZ. Die Stadt stattet ihre 152 Taferlklassler mit Rucksäcken mit rückstrahlenden Elementen aus. – Für eine bessere Sichtbarkeit der Schüler im Verkehr.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Johann Gansterer brach eine Lanze für das Anruf-Sammeltaxi.
2

Neunkirchen
Anrufsammeltaxi splittet den Gemeinderat

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Stadtvize Johann Gansterer (Grüne) macht sich für die Einführung des Anrufsammeltaxis stark. Kostenpunkt: 80.000 Euro. Die SPÖ lässt sich davon nicht überzeugen. Start 2023 denkbar 70 bis 80 Sammelpunkte, verstreut im Stadtgebiet und in den Katastralgemeinden, sollen mit Hilfe eines Anruf-Sammeltaxis angesteuert werden können. Zumindest ab 2023, wenn es nach Grüne-Stadtvize Johann Gansterer geht. Das Konzept wird von der SPÖ als "viel zu schwammig" und auch zu teuer...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Schülerlotse Gerhard Zwinz im Einsatz. Manchmal muss er sich von Autofahrern auch schimpfen lassen, weil er die Pkw anhält.
4

Ternitz
Gelb ist morgens seine Farbe

BEZIRK NEUNKIRCHEN. In knalligem Gelb ist der Ternitzer Sicherheitspartner Gerhard Zwinz (36) als Schülerlotse im Einsatz.   BEZIRKSBLÄTTER: Sie werden in der Straße des 12. Februars, beim Schulcampus eingesetzt. Warum wird man Schülerlotse? GERHARD ZWINZ: Weil es eine wichtige Aufgabe ist, unsere Jüngsten gerade zu Schulbeginn im Straßenverkehr zu schützen. Was muss man als Schülerlotse können? Umfangreiche Kenntnisse über die Straßenverkehrsordnung. Diese bekommt man in einer einwöchigen...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Spielbichler
1 2

Verkehr
Obacht, neue Regeln für Ternitzer Kreuzung

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Als Ergebnis der Verkehrszählungen in Ternitz wurden die Vorrangsverhältnisse bei der Kirche geändert. Im Bereich der Stadthalle traten neue Vorragregeln in Kraft. Autos, die aus Richtung Ruedlstraße anrollen, haben seit kurzem plötzlich Wartepflicht. Da es sich sowohl bei der Ruedlstraße als auch bei der Straße des 12. Februars und auch bei der Überführung über die Südbahn um Landesstraßen handelt, wurde dieses Verfahren von der Bezirkshauptmannschaft durchgeführt....

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Das wird teuer. Dieser Audi war mit 92 km/h im Ortsgebeit unterwegs. | Foto: LPD/Radarbild

Raserei: Mit 114 km/h im Stadtgebiet

SALZBURG (lin). Im Jahr 2017 wurden an 32 Tagen 250.000 Kraftfahrzeuge gemessen. 18.000 hatten die erlaubte Höchstgeschwindigkeit überschritten. Das höchste gemessene Tempo war dabei 114 km/h bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. In Salzburg ereignen sich ca. zwei Drittel aller Unfälle in Ortsgebieten. In den Ortsgebieten sind vor allem ungeschützte Verkehrsteilnehmer, wie zum Beispiel Kinder, Fußgänger und Radfahrer, unterwegs. Auf Grund dieser Erkenntnisse sowie zahlreicher...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Christoph Lindenbauer

Verkehrsexperten sollen helfen

Gloggnitz leidet unter dem LKW-Aufkommen. Vor allem die, die Richtung Payerbach wollen, würden die Lebensqualität belasten. Bürgermeisterin Irene Gölles denkt darüber nach, Verkehrsexperten zu konsultieren, um für diese Belastung Lösungen auszuloten.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.