Spekulation

Beiträge zum Thema Spekulation

Bürgermeister Martin Harb kennt in Sachen illegale Freizeitwohnsitze keine Gnade.  | Foto: privat
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Grundverkehr/Freizeitwohnsitze
Eben a. A.: Konsequent gegen den Ausverkauf

Martin Harb, Bürgermeister der Gemeinde Eben a. Achensee, ist derzeit ein besonders gefragter Mann. Sein rigoroses Vorgehen gegen illegale Freizeiwohnsitze in der Gemeinde hat landesweit, und darüber hinaus, für Aufsehen gesorgt. Nun bekommt der Ortschef sogar Anrufe aus anderen Tourismusgebieten Österreichs, denn man will das Erfolgsrezept auch in der eigenen Kommune anwenden.  EBEN a. A. Dass der Achensee ein wunderschönes Fleckchen Erde ist, blieb über die Zeit auch diversen...

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„Die gemeinnützigen Bauträger Tirols haben diese Forderung wiederholt in Wien deponiert“, erklärt dazu GBV-Obmann Franz Mariacher. | Foto: GBV

Spekulation
Spekulationsfrist für Eigentumswohnungen tritt in Kraft

Die Tiroler Gemeinnützige Bauvereinigung begrüßt die jetzt in Kraft tretenden Gesetzesnovelle im Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz. Darin wurde eine Spekulationsfrist für Eigentumswohnungen, welche von gemeinnützigen Bauträgern errichtet wurden, eingeführt. TIROL. Die GBV Tirol begrüßt die kürzlich beschlossene Spekulationsbremse. Somit erfüllt sich ein lang gehegter Wunsch. Mit der neuen Gesetzesnovelle wurde eine Spekulationsfrist für Eigentumswohnungen, welche von gemeinnützigen Bauträgern...

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Schon seit längerem wird heiß über das Thema "Freizeitwohnsitze" in Tirol diskutiert. In den Augen des AK Präsidenten Zangerls sind sie hauptverantwortlich für die hohen Immobilienpreise in Tirol.  | Foto: Pixabay/PhotoMIX-Company (Symbolbild)
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Freizeitwohnsitze
Freizeitwohnsitze stehen leistbarem Wohnen im Weg

TIROL. Auch in Corona-Zeiten sind die Immobilienpreise nach wie vor auf einem Höchststand in Tirol. Für die Arbeiterkammer Tirol steht fest: Wahre Kosteintreiber der Immobilienpreise sind Freizeitwohnsitze. Die AK fordert die Anwendung strenger Regeln und ebenso die Kontrolle, ob diese auch eingehalten werden.  Spekulation muss aufhörenSchon seit längerem wird heiß über das Thema "Freizeitwohnsitze" in Tirol diskutiert. In den Augen des AK Präsidenten Zangerls sind sie hauptverantwortlich für...

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Der Grüne Politiker Mingler kritisiert die Wohnungspolitik der Tirol ÖVP und fordert mehr Mut zur Umsetzung von Maßnahmen.  | Foto: Grüne

Wohnungsmarkt
Gemeinsam gegen Spekulation am Wohnungsmarkt vorgehen

TIROL. Im Themenbereich "Spekulation am Wohnungsmarkt" zeigen sich die Tiroler Grünen kampfbereit. Besonders der Grüne Wohnsprecher im Tiroler Landtag, Michael Mingler fordert mehr Mut in der Umsetzung, nicht nur in der Ankündigung vom Maßnahmen. Damit zielt Mingler auf die aktuelle Wohnungspolitik der ÖVP ab und "lädt diese ein", sich "im Kampf gegen Spekulationen zu beteiligen".  Grüne wollen gegen Spekulation im Wohnungsmarkt vorgehenMingler kritisert die Tiroler ÖVP, bei der in seinen...

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Einer Fristerhöhung von 8 auf 15 Jahre muss der Bund noch zustimmen.  | Foto: Pixabay/cocoparisienne (Symbolbild)
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Wohungsspekulation
Veräußerungsfrist für wohnbaugeförderte Objekte auf 15 Jahre erhöhen

TIROL. Der Landtagsausschuss für Wohnen und Verkehr hat dem Antrag zur Erhöhung der Veräußerungsfrist, für wohnbaugeförderte Objekte von 8 auf 15 Jahre, zugestimmt. Begrüßt wird dieser Entschluss von VP-Klubobmann Jakob Wolf, der hofft, dadurch Wohnungsspektulationen zu vermeiden.  Wohnungsspekulation als Thema im geförderten WohnbauDie Thematik der Wohnungsspekulation ist immer mehr auch in den Bereich des geförderten Wohnbaus gerückt, erläutert Wolf.  "Immobilien, die mit Unterstützung der...

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Die Grünen Tirol sehen den Lösungsschlüssel zum leistbaren Wohnen in der Raumordnung. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com

Grüne Tirol: Schlüssel zum leistbaren Wohnen liegt in der Raumordnung

Neben der neuen SPÖ Tirol, machen auch die Grünen wieder auf das Dauerthema Wohnen aufmerksam. Ihr Motto: "Wohnbedürfnis vor Spekulationsobjekten". Für Grüne Klubobmann Gebi Mair liegt der Schlüssel zum leistbaren Wohnen in der Raumordnung. TIROL. Um die dringend benötigten Wohnungen vor Spekulanten zu schützen, möchten die Grünen gewisse Maßnahmen ergreifen. „Wir brauchen wieder eine Widmungskategorie für ausschließlich objektgeförderten Wohnbau“, erläutert Mair seinen Lösungsvorschlag.  Das...

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Von Immobilienpreisen in Buch i. T.

BUCH i. T. (fh). Nachdem in der Gemeinde Buch in Tirol Ex-Bürgermeister Otto Mauracher kürzlich aufgrund von Grundstückskäufen seiner Frau zurückgetreten ist, scheint die Gemeinde kaum zur Ruhe zu kommen. Hauptkritik an Mauracher waren die Preise welche seine Gattin für die Grundstücke bezahlt hatte. Der Ex-Bürgermeister beteuerte mehrfach, dass alles seine Richtigkeit hatte und er zum Schutze seine Familie zurückgetreten sei um weitere Anfeindungen zu vermeiden. Tatsache ist, dass die Frau des...

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LR Johannes Tratter und Direktor Franz Mariacher begründen ihre Ablehnung einer Neuausrichtung des bisherigen Finanzierungsmodells der gemeinnützigen Bauvereinigungen. | Foto: Land Tirol

Finanzierungsmodell für Gemeinnützigen Wohnbau soll erhalten bleiben

Das neu angedachte Finanzierungsmodell der Gemeinnützigen Bauvereinigungen könnten Spekulationen auf Kosten der Wohnungssuchenden ermöglichen. TIROL. Aktuell wird eine Änderung im bisherigen Finanzierungsmodell der Gemeinnützigen Bauvereinigungen diskutiert. Landesrat und Wohnbaureferent Johannes Tratter und die Gemeinnützige Wohnbauvereinigungen stehen zum alten Finanzierungsmodell. Das bisherige Finanzierungsmodell In Tirol sind die Wohnkosten bereits sehr hoch, daher spielt das Modell der...

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