Sonderthema

Beiträge zum Thema Sonderthema

Foto: Archiv

Kilowatt peak: Was wird damit gemessen?

Photovoltaikanlagen gibt es in den unterschiedlichsten Versionen und Größen. Genauso verschieden kann demnach auch die Leistungsfähigkeit einer Anlage sein. Gemessen wird diese in kWp. Dies steht für „Kilowatt Peak“, und stellt die durchschnittliche Leistung einer Anlage dar. Das heißt, das eine Anlage mit einem Wert von 1 kWp im Jahr etwa 1.000 kW Strom erzeugen kann. Die von Herstellern gemachten Angaben beziehen sich dabei auf Standard- bzw. Testbedingungen, d.h. eine Sonneneinstrahlung von...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
Foto: Archiv

Bestimmungen für Gemeinschaftsanlagen

Bei der diesjährigen Photovoltaik-Förderaktion sind neben Einzelanlagen auch „Gemeinschaftsanlagen“ förderfähig. Diese Anlage wird von mindestens zwei Wohn- bzw. Geschäftseinheiten genutzt, wobei die Gesamtleistung der Anlage 30 kWpeak nicht übersteigen darf. Eine technische Trennung der Anlage ist nicht erforderlich, muss jedoch fest mit dem Gebäude verbunden sein.

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
Pro Standort kann nur eine Photovoltaik-Anlage gefördert werden. | Foto: Archiv

Förderaktion für Photovoltaik-Anlagen

Der Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung unterstützt den Einsatz von klima- schonenden und umweltfreundlichen Stromerzeugungs- anlagen und fördert die Errichtung von Photovoltaik- Anlagen. Es gibt keine Beschränkung hinsichtlich der Größe der Photovoltaik-Anlage, gefördert werden allerdings maximal 5 kWpeak. Die Erweiterung von bestehenden Anlagen wird nicht gefördert. Die Anlagen müssen dem Stand der Technik entsprechen und von einer befugten Fachkraft fach- und...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
Die Stromerzeugung durch Photovoltaik ist sauber, effizient und nachhaltig – trotzdem ist sie an die Sonne gebunden. | Foto: Archiv

Solarstrom richtig speichern

Angesichts steigender Strompreise zahlt sich die Speicherung von Solarstrom in vielen Fällen aus. In Spitzenzeiten bleibt bei einer durchschnittlichen PV-Anlage ein Überschuss des selbst erzeugten Stroms von rund zehn Prozent, wenn keiner zu Hause ist. Diese werden dann meist an den Netzbetreiber verkauft. Der PV-Anlagenbetreiber bekommt einen festgelegten Satz pro kWh, wenn er den Solarstrom ins öffentliche Stromnetz einspeist - schließlich muss der Strom wo hin. Die Alternative: Solarstrom...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.