Wiener Linien
Diskriminierung durch teuere Tickets könnte Millionen kosten
Laut einem Urteil im Herbst vergangenen Jahres waren die Preise der Semestertickets der Wiener Linien diskriminierend, da Studierende ohne Hauptwohnsitz in Wien das Doppelte zahlen mussten. Mittlerweile haben sich einer Sammelklage mehr als 17.000 Studierende angeschlossen. Doch noch immer wurde kein Geld ausbezahlt - es geht um Millionen. Die BezirksZeitung sprach mit beiden Seiten und erklärt den komplizierten Fall. WIEN. Im September 2022 wurden die Wiener Linien vor dem Wiener Landesgericht...