Die Ein-Mann-Unterstützung im fernen Weißrussland
Rund 1400 Kilometer sind es von Ried bis nach Soligorsk, wo sich die SV Ried in der zweiten Qualifikationsrunde der Euro-League heute Abend gegen Schachzjor Salihorsk eine gute Ausgangslage für das Rückspiel am nächsten Donnerstag verschaffen will. Ried-Fans wird man morgen im 4200 Zuschauer fassenden Stadion fast vergeblich suchen. Mit einer Ausnahme: Josef, Spitzname „Uli“, Reiter, Vater von SV Ried Spieler Mario Reiter, wird seinen Sohn auch im fernen Weißrussland vor Ort unterstützen....