Runder Tisch

Beiträge zum Thema Runder Tisch

Landesrat Josef Schwaiger und Landesrätin Daniela Gutschi beim Runden-Tisch zum Thema Hochwasserschutz im Oberpinzgau. | Foto: Landes-Medienzentrum
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Hochwasserschutz
Nächste Schritte beim Hochwasserschutz im Oberpinzgau

Zum Thema Hochwasserschutz im Oberpinzgau gab es einen runden Tisch, bei dem weitere Schritte gemeinsam mit Experten und Betroffenen vereinbart wurden. OBERPINZGAU. Der Hochwasserschutz im Oberpinzgau entlang der Salzach wurde in den letzten Jahren stetig ausgebaut.  Im Fokus stehen Mensch und TierBeim runden Tisch wurden gemeinsam mit den Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden, mit einigen Betroffenen selbst und mit Fachleuten (vom Naturschutzbund, des Alpenvereins, der...

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  • Sarah Braun
Monika Vukelic-Auer, Leiterin der Abteilung Bürgerbüro und Sozialwesen in der Stadtgemeinde Kapfenberg | Foto: Stadtgemeinde Kapfenberg

Thema Demenz
Aktiver Kampf gegen das Vergessen

Die Stadt Kapfenberg erarbeitet derzeit eine Strategie für den Umgang mit dem Thema Demenz. Momentan steht coronabedingt alles still, aber sobald es die Vorgaben zulassen, will man in Kapfenberg an einem Projekt weiterarbeiten, an dem man schon längere Zeit tüftelt: der Entwicklung einer Demenzstrategie für Kapfenberg. "Wir hatten bislang zwei Runde Tische mit Experten, wo wir zuallererst bestehende Angebote sowie Rahmenbedingungen, also den Ist-Zustand, erhoben haben; jetzt geht es vor allem...

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Bgm. Walter Hofer ist einer der längst gedienten Ortschefs im Wipptal. 2022 soll Schluss sein. Bis dahin möchte er insbesondere noch das Projekt "Bildungscampus Neu" auf Schiene bringen. | Foto: Kainz
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Interview
Ellbögen: Zu viel Verkehr und ein Megaprojekt zum Finale

Ehe sich Bgm. Walter Hofer 2022 als Gemeindeoberhaupt von Ellbögen zurückzieht, richtet er noch eine Kampfansage an den Verkehr und will den "Bildungscampus Neu" auf Schiene bringen. BEZIRKSBLATT: Herr Hofer, zuerst zum aktuellen Thema Verkehr. Wie beurteilen Sie die Lage? Hofer: Dramatisch! Die Spitzen nehmen zu, es ist regelmäßig alles dicht – das Limit ist erreicht. In erster Linie geht es mir um die Versorgungssicherheit. Die ist nicht mehr gewährleistet. Deshalb werde ich bis zum Äußersten...

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  • Tamara Kainz

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