Buchrezension: Elisabeth Escher
Hoffnung, dass einem das Fenster zum Himmel gibt
Elisabeth Escher zeigt die packende Entwicklungsgeschichte des "Zigeunermädchens" Marie. SALZBURG. Die in Salzburg beheimatete Autorin Elisabeth Escher ("Hannas schlafende Hunde") nahm sich für ihr neuestes Werk einer wahren Geschichte an, nämlich der eines Mädchens, das in eine Pflegefamilie kam. Die Handlung spielt in den 1960er- und 1970er-Jahren und ist eine angenehme Lektüre. Obwohl das Buch an einigen Stellen auf den Leser etwas vorhersehbar wirkt, entwickelt es doch eine Sogwirkung....