Raubtier

Beiträge zum Thema Raubtier

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Rotfuchs

Rotfuchs in Hohenau gesichtet. Vorsichtig schaut der cirka einjährige Fuchs aus seinem Bau ob die Luft rein ist. Oft teilen sich Füchse den Bau mit Dachsen.

  • Chris De Play
Wölfe und Bären würden durch die Warntafeln des Tiroler Bauerndbundes bewusst ins falsche Licht gerückt, so der Vorwurf des Wiener Tierschutzverbandes. Bauernbunddirektor Raggl widerspricht nun. | Foto: Pixabay/hansharbig (Symbolbild)
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Bauernbund
Raggl: "Stümperhafte" Arbeitsweise beim Tierschutzverein

In den Augen des Tiroler Bauernbunddirektors Dr. Peter Raggl ist die Arbeitsweise des Wiener Tierschutzvereins "stümperhaft". Dies macht er vor allem an der Anzeige des Vereins fest, die sich gegen die Wolf-Bär-Warntafeln richtet. Dabei würden diese Hinweistafeln bereits seit mehreren Jahren bestehen, so Raggl.  TIROL. Aktionen wie diese, bestätigen Raggl in seiner Annahme, dass der Wiener Tierschutzverein "militant und gleichzeitig unreflektiert" arbeitet. Raggl geht gar soweit, dem Verein...

  • Tirol
  • MeinBezirk Tirol
Gedanken zum Thema Wolf. | Foto: pixabay
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Wolf in Tirol - Leserbrief
Der Wolf in den Alpen...

Als kleiner Hobby Schafzüchter einige Gedanken zum Thema Wolf (bei uns) in den Alpen. Um 40 % hat die Wolfpopulation im alpenländischen Raum zugenommen. Viele Menschen und viele Organisationen beharren auf dem strengen Schutzstatus für das Raubtier und sammeln viel Spenden dafür ein. Sie verkünden den Tierschutz und sehen dabei nicht, was  im besiedelten Gebieten in Europa passiert. Wenn europaweit tausende Schafe grausam gequält und getötet werden, Herdenschutz nicht funktioniert bzw. nicht...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
So fand der Lavanttaler Landwirt Christoph Theuermann Ende Juni ein neugeborenes Kalb auf einer Gemeinschaftsalm vor. | Foto: Privat
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Nach Kälberriss auf Lavanttaler Alm
DNA-Ergebnis entlastet Wolf

Im Falle eines gerissenen Kalbes auf einer Lavanttaler Gemeinschaftsalm herrscht nun etwas Klarheit.  WOLFSBERG. Ende Juni entdeckte der St. Andräer Landwirt Christoph Theuermann bei einem Kontrollgang auf der Gemeinschaftsalm, der Lamminger Halt, dass eine Kuh gekalbt hatte. Doch das Kalb war nicht zusammen mit der Mutterkuh unterwegs, sondern wurde tot und teilweise angefressen vorgefunden. Immer mehr Wolfsrisse Angesichts der steigenden Anzahl von Wolfsrissen – in Kärnten sind heuer bereits...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Daniel Polsinger
Ein neugeborenes Kalb wurde im Lavanttal von einem Raubtier getötet und teilweise gefressen. | Foto: Privat
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Gerissenes Kalb auf der Lamminger Halt
War es ein Wolf?

Eine grausige Entdeckung musste der Lavanttaler Landwirt Christoph Theuermann machen.  WOLFSBERG. Bei einer morgendlichen Kontrollrunde auf der Gemeinschaftsalm auf der Klamminger Halt bemerkte der St. Andräer Landwirt Christoph Theuermann, dass eine seiner Kühe gekalbt hatte. Doch das Kalb war nicht mit der Kuh zusammen unterwegs, sondern wurde von einem Raubtier getötet und angefressen vorgefunden.  "Enttäuscht und ratlos" "Wir möchten keinen unserer Berufskollegen eine solche Situation...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Daniel Polsinger
Sascha Flößholzer, Bezirksobmann des Kärntner Jagdaufseherverbandes, und die Wildtierforscherin Jennifer Hatlauf, Leiterin des Goldschakal-Projekts Österreich  | Foto: Privat
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Rufe in den Wäldern
Den Lavanttaler Goldschakalen auf der Spur

Der Goldschakal breitet sich aus. Auch im Lavanttal gab es bereits Sichtungen.  LAVANTTAL. Wölfe, Bären, Luchse – über die Anwesenheit großer Raubtiere in den Wäldern des Lavanttals hört man immer wieder. Handfeste Beweise fehlen in den allermeisten Fällen. Doch es gibt eine weitere Raubtierart, die in Kärnten zukünftig tatsächlich eine Rolle spielen wird: Der Goldschakal, der sich von seinem Ursprungsgebiet, der Balkanregion, in hohem Tempo Richtung Norden ausbreitet. Beim Goldschakal handelt...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Daniel Polsinger
Die Jägerinnen und Jäger in Oberösterreich sind von Gesetz wegen dazu verpflichtet, für einen artenreichen und ausgewogenen Wildbestand bei Nieder-, Schalen- und Raubwild zu sorgen.
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Für ausgewogenen Wildbestand
Bezirks-Raubwild-Streckenlegung in Waizenkirchen

Zur Bezirks-Raubwild-Streckenlegung kamen zahlreiche Jäger aus den Bezirken Grieskirchen und Eferding im Innenhof des Schlosses Weidenholz in Waizenkirchen zusammen. WAIZENKIRCHEN. Insgesamt wurden 40 Stück Raubwild aufgelegt und von der Jagdhornbläsergruppe aus Geboltskirchen mit den entsprechenden Signalen verblasen. Die Jägerinnen und Jäger in Oberösterreich sind von Gesetz wegen dazu verpflichtet, für einen artenreichen und ausgewogenen Wildbestand bei Nieder-, Schalen- und Raubwild zu...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Valentin Berghammer
Dieser Goldschakal tappte im Bereich Kliening/Kreuzberg/Hermannsberg in eine Fotofalle.
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Raubtier vom Balkan
Der Goldschakal ist auf dem Vormarsch

Alles spricht heute vom Wolf, doch es gibt ein weiteres Raubtier, das auch im Lavanttal immer wieder gesichtet wird: den Goldschakal. LAVANTTAL. Beim Goldschakal handelt es sich um eine eng mit dem Wolf verwandte Art der Hunde. Er ist der einzige Schakal, der in Europa lebt. Sein Kernverbreitungsgebiet ist der Balkan, von dort stammen aller Vermutung nach auch jene Exemplare, die im Lavanttal gesichtet werden. Während der Goldschakal in Osteuropa auch bejagt wird, darf er in Kärnten nicht...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Daniel Polsinger
Foto: © Kosmos Verlag

BUCH TIPP: Henryk Okarma, Sven Herzog – "Handbuch Wolf"
Gewichtiges Werk zum Thema Wolf

Der Wolf kommt zurück, das ist gewiss! Er bewegt die Menschen, viele reagieren auf ihn mit Angst oder auch mit Idealisierung. Prof. Henryk Okarma erforscht seit Jahren das Verhalten dieser Tiere, beschreibt Probleme, das Mensch-Tier-Verhältnis und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf. Ein hervorragendes Grundlagenwerk mit den unterschiedlichsten Sichtweisen für alle, die sich objektiv eine Meinung zum Thema Wolf bilden möchten. Kosmos Verlag, 320 Seiten, 46,30 € ISBN 978-3-440-16433-4

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  • Georg Larcher
Foto: © Stocker Verlag / Hackländer

BUCH TIPP: Klaus Hackländer – "Der Wolf - Im Spannungsfeld von Land- & Forstwirtschaft, Jagd, Tourismus und Artenschutz"
Wenn der "böse" Wolf kommt ...

Die Wolfspopulation in Europa wächst. In Österreich gibt es vermehrt Meldungen über gerissene Schafe und Wildtiere. Wie schützen Landwirte ihre Nutztiere? Wie kann man dem Wolf seinen Lebensraum ermöglichen? Zwölf Autoren geben einen ganzheitlichen Blick auf das Thema, bieten die Grundlage für eine sachliche Diskussion über die Koexistenz zwischen Wolf und Mensch auf Augenhöhe. Leopold Stocker Verlag, 216 Seiten, 19,90 € ISBN 978-3-7020-1791-0

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Diese Spuren entdeckte der Oberkärntner Landwirt auf seiner Hofstelle | Foto: privat
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Jäger: "Wolf nicht mit Hund verwechseln"

SEEBODEN (ven). Ein Seebodner Landwirt (Name der Redaktion bekannt), hat vermeintliche Wolfsspuren auf seiner Landwirtschaft am Hirschberg entdeckt. Er bangt um die Sicherheit seines Viehs. "Man muss zuerst die Spuren mit einem Wildbiologen analysieren", so Bezirksjägermeister Franz Kohlmayer dazu. Im besiedelten Gebiet Die Spuren wurden auf der Hofstelle des Landwirts auf dem Hirschberg entdeckt, die zwischen zwei Wohnhäusern liegt, die wenig genutzt werden. Sie wurden gesichtet und...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Symbolfoto | Foto: imagepower/panthermedia

Neuerlich Runder Tisch zum Thema Wolf

Nach wiederholten Wolfssichtungen in Liebenau und Umgebung trafen sich Vertreter verschiedener Organisationen und des Landes OÖ zu einem runden Tisch am Ort des Geschehens. OÖ, LIEBENAU. Am Dienstag fand auf Initiative von Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger der zweite Runde Tisch zur Problematik Wolf in Liebenau statt. Liebenau wurde gewählt, um auch die Sicht der betroffenen Bevölkerung aus erster Hand einzuholen. So schilderten Einheimische am Vormittag, dass sie sich aufgrund der...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Tierärztin Katia Waitz: Chips sind ideal für die Zuordnung. | Foto: privat
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Die Katze: Die neue Königin des Bezirkes Gmünd

Der Siegeszug der Katzen ist nicht aufzuhalten. Die Bezirksblätter beleuchten verschiedene Aspekte. BEZIRK GMÜND (eju). Sie schnurrt, kuschelt und sieht einfach zuckersüß aus. Auf leisen Pfoten hat die Katze den Hund als beliebtestes Haustier abgelöst. Auch im Bezirk Gmünd haben die pelzigen Raubtiere ihren Siegeszug angetreten. Nicht zur Freude aller. Die Bezirksblätter haben mit Katzenhaltern, Gemeinden, Biologen, Tierärzten und Jägern über die neue Königin der Tiere gesprochen. Chip...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
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Naturgeschichte und Wildbiologie

BUCH-TIPP: Hubert Zeiler – "Fuchs" Wildbiologe Hubert Zeiler ist fasziniert vom Fuchs, es ist ein spannendes und anpassungsfähiges Tier. Das vermittelt der Autor in seinem Buch, gewährt uns seltene Einblicke in die Welt des Raubtieres, stellt es mit über 100 Fotos und ausführlichen Beiträgen vor, u.a. Verbreitung, Lebensraum, Verhalten, Nahrung, Krankheiten, Jagd etc. Ein Buch in Leinen gebunden für Jäger und Naturfreunde. Österreichischer Jagd- und Fischerei-Verlag, 184 Seiten, 35,- € Weitere...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Der Sibirische Tiger ist die größte Katze der Welt. Er ist ein guter Schwimmer und springt Distanzen von über 6 m. Mit einer dichten Unterwolle im Fell und einer bis zu 5 cm starken Unterhautfettschicht sind Tiger gut an kalte Regionen angepasst. Jungtiere beherrschen schon im Alter von einem Jahr die Methode des Beuteerwerbs: auflauern, anschleichen, Angriffssprung. Sie bleiben aber bis zum 4. Lebensjahr bei der Mutter.
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Sibirischer Tiger

Wo: Schönbrunn Tiergarten, Maxingstraße 13b, 1130 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Hietzing
  • Karl B.

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