"Mordsgebirg" – ein schmackhafter Wildererkrimi in drei Gängen
KRAMSACH. Schon wieder weht der blutige Hauch mordlustiger Geschichten durch das Unterland. Vor 105 Jahren geschah es in dem kleinen Dorf Ramsach, dass finstere Gesellen ihre Büchsen auspackten, um zu wildern. Schuld daran war die Schönheit der feschen Burgl. Eigentlich wäre sie dem Ribislbauern Vinzenz Preisegott Schmalzkofler als Braut zugedacht gewesen. Doch auch der Kostenzer Peter, der Erbe des „Bockstoankoglferner-Hofes“, buhlte um die Gunst und gewisse Körperteile der Nothburga. Sehr zum...