Kein Wohnungsnotstand in Innsbruck
Land und Stadt mit unterschiedlicher Auffassung
Die schwarz-rote Tiroler Landesregierung hat der Landeshauptstadt Innsbruck bei der beantragten Verordnung eines Wohnungsnotstandes eine Absage erteilt. Nach Prüfung eines entsprechenden Antrages der Stadt aus dem Jahr 2022 habe man den konkreten Wohnbedarf quantitativ erhoben und kein Überschreiten der erforderlichen Quote von zwei Prozent erkannt. INNSBRUCK. Die Landeshauptstadt hatte sich vor zwei Jahren mit dem Antrag an das Land gewendet, einen "quantitativen Wohnungsfehlbestand"...