Hartes Pflaster für Veranstalter. Vergnügungssteuer treibt Events zunehmend in die Peripherie
Gewerbliche Veranstalter haben in Innsbruck ihre liebe Not. Die Stadt zeigt sich bei der Vergnügungssteuer nicht kulant. Veranstalter machen um Innsbruck einen immer größeren Bogen. (kurt). Bis zu 55 Prozent, in Einzelfällen sogar 70 Prozent, müssen gewerbliche Veranstalter vom Ticketpreis für Väterchen Staat abdrücken. Neben Mehrwertsteuer, AKM und Vorverkaufsgebühr werden im höchsten Fall auch noch 25 Prozent Vergnügungssteuer fällig. Sie variiert zwischen vier und 25 Prozent und liegt in der...