Martini

Beiträge zum Thema Martini

Rund 300 Weidegänse führen bei Siegfried Marth das herrlichste Leben, ehe sie rund um Martini in gebratener Form auf den Tellern landen.
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Serie "So bio ist das Burgenland"
Hagensdorfer Weidegänse haben viiieeel Platz

Die Bio-Weidegänse von Siegfried Marth finden jetzt im November ihre kulinarische Bestimmung. Jetzt ist für den Hagensdorfer Gänsezüchter Siegfried Marth Schluss- und Höhepunkt der Saison. In den Gasthäusern, Buschenschanken und Wohnzimmern der Region verzehren Gansl-Liebhaber die Tiere, die er ein halbes Jahr auf seinen Weiden aufgezogen hat. Für Gastronomie und PrivatkundenRund 300 Gänse pro Jahr sind es, 300 weitere hat nebenan Marths Schwester Susanne Seier. "Rund die Hälfte liefern wir an...

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94 glückliche Weidegänse tummelten sich am Hof von Matthias Siess in Oggau. | Foto: Fasching
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Das G'schäft mit dem Martinigansl

Gegen Stopfleber oder Lebendrupf: glückliche Gänse schmecken besser OGGAU. Nur ein Viertel der Martinigänse kommt aus Österreich. Die meisten stammen aus Ländern, die es mit der artgerechten Haltung nicht so genau nehmen, wo Lebendrupf und Stopfmast nach wie vor erlaubt sind – neun von zehn Gänsen stammen aus Ländern mit extrem niedrigen Tierschutzstandards. Glückliche Weidegänse Dass es auch anders funktioniert, beweist Matthias Siess, einziger Bezirks-Vertreter in der Gemeinschaft...

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Glückliche Bio-Weidegänse aus dem Flachgau. | Foto: Gangl Franz

Ganserl mit gutem Gewissen genießen

LAMPRECHTSHAUSEN. Martini steht vor der Tür, und überall wird wieder Ganserl mit Rotkraut und Semmelknödel angeboten. Auch zu Hause landet das weiße Federvieh dieser Tage gerne auf dem Tisch. Doch Gans ist nicht immer gleich Gans. Es gibt haushohe Qualitätsunterschiede, die vor allem durch die Art der Mast herrühren. Die sogenannte Salzburger Bio-Weidegans beispielsweise schmeckt einfach besser, weil sie ein längeres und schöneres Leben genossen hat als die typische Mastgans. Weidegänse werden...

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  • Michaela Ferschmann
Florian Hechenblaikner, Hannes Anker, Thomas Resch und Joa-chim Astl (Bio Austria) bei den Gänsen am Schwoicherhof.

"Gans im Glück"

Bei drei Bauern im Bezirk gibt es frisch geschlachtete Weidegänse. BEZIRK (mel). Neben den typischen Herbstspezialitäten wie Kastanien und Wildfleisch darf eines im November nicht fehlen: Das traditionelle Martinigansl. Frisch geschlachtete Weidegänse aus der Region gibt es bei der "Arge Tiroler Weidegans", der drei Bauern im Bezirk angehören. Beginn vor drei Jahren 2010 wagte der Wörgler "Schwoicherbauer" Thomas Resch den ersten Schritt. "Vor drei Jahren hat es in Tirol noch keine Mitglieder...

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  • Melanie Haberl

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