Manfred Schild

Beiträge zum Thema Manfred Schild

Manfred Schild (re.), künstlerischer Leiter des Kellertheaters in Innsbruck, zu Gast bei Christine Frei (li.) im TirolerStimmen-Podcast. | Foto: BB Tirol

Podcast: TirolerStimmen Folge 25
Komödien als Balsam für die Seele

Folge 25 des Tiroler-Stimmen-Podcasts: „Das künstlerische Gespräch“ mit Manfred Schild, Autor, Regisseur und Leiter des Innsbrucker Kellertheaters, in dem aktuell die grandiose Komödie Extrawurst läuft. Vor zwölf Jahren hat Manfred Schild die Leitung des Innsbrucker Kellertheaters übernommen, das so etwas wie die altehrwürdige Institution unter den freien zeitgenössischen Theatern dieser Stadt ist und über dessen Entstehungsgeschichte Elmar Drexel sogar einen Roman geschrieben hat. Der Druck,...

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"Zweifel" feiert am 24.9. im Innsbrucker Kellertheater Premiere und eröffnet damit die neue Spielsaison. | Foto: Kellertheater

Doppeltes Spiel im Innsbrucker Kellertheater

IBK (bine). „Theater muss gespielt werden!“, verlautbarte Kellertheater-Direktor Manfred Schild bei der Pressekonferenz am Donnerstag und unterstrich diese Aussage mit der Aktion „Kellertheater im Doppelpack“, bei der in 3 Monaten 4 Produktionen auf die Bühne gebracht werden und sozusagen dann an sechs Tagen in der Woche gespielt wird. Die ca. 180 Vorstellungen der letzten Spielsaison (mit einer Auslastung von ca. 80%-85%) sollen damit übertroffen und dem Wunsch vieler Besucher, noch öfter ins...

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Sunny Rabl und Johann Nikolussi versuchen sich in einer "offenen Zweierbeziehung". | Foto: Fotowerk Aichner
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Die Beziehung im Keller(theater)

IBK (bine). Welche Frau will schon von ihrem Mann zur „Mutti befördert“ werden oder politisch begründeten Liebesentzug erleiden müssen? Gestaltet sich das Eheleben so, dass ER die Lust an IHR verloren hat, greift SIE schon mal zu drastischen, ja gar todbringenden Mitteln, nur um dann doch in der „offenen Zweierbeziehung“ zu landen, die dem männlichen Geschlecht dessen „Erektokokken“ zu „bekämpfen“ ermöglicht. Doch wie uns zwei grandiose Schauspieler (Sunny Rabl und Johann Nikolussi) derzeit im...

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So sehen Muttersöhnchen oder Schurzkinder aus, auch wenn sie schon lange Männer sind. | Foto: Fotowerk Aichner
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Muttersöhnchen hängen am Kellertheater-Schurz

IBK (bine). „Mit Müttern ist es wie mit Angestellten, zuerst brauchen wir sie, und dann kriegen wir sie nicht mehr los.“ Ob das wohl eine „alte Managerweisheit“ ist oder nur der männliche Versuch, sich selbst die tiefe Beziehung zu seiner Mama nicht eingestehen zu müssen? Denn im Grunde ist das maskuline Geschlecht ja ein „Kittelfurz“, auch wenn sie es noch so vertuschen, vermeiden oder verwerfen wollen. Der Innsbrucker Autor Manfred Schild, der auch die Regie führt, erzählt im neuesten...

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