Für die Stimmen der Vergangenheit
Dankbarkeit
Es geht los, der Lauf beginnt gemütlich; wir starten langsam. Weizberg: Ich sehe grün. Zuerst geht es bergab; meine Beine tragen mich hinunter; ich muss nur bremsen. Früh beginnt sie mit einem bedrohlichen Unterton zu flüstern: „Du wirst noch leiden, das verspreche ich dir!“. Alles klar. Ein Lächeln bildet sich in meinem Gesicht. Etwas lenkt mich ab: Licht; Sonne. Sie strahlt. Der Moment: Ich bin dankbar. 10 Kilometer später: Hohenkogl; Ladestation. Ich bleibe stehen; trinke ausreichend...