Kunstprojekt

Beiträge zum Thema Kunstprojekt

Die 50 lebensgroßen Figuren sollen auf Armut aufmerksam machen. | Foto: Hunger auf Kunst und Kultur
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Karlsplatz: bz sucht Namen für Kunstfiguren

Machen Sie mit und helfen Sie bei der Suche nach einer passenden Bezeichnung für das Kulturprojekt von "Hunger auf Kunst und Kultur". Ab 7. Mai soll eine Schar von lebensgroßen Kunstfiguren den Karlsplatz bevölkern. Der einzige Haken: Die Figuren haben noch keinen Namen. Die bz sucht nun gemeinsam mit der Organisation "Hunger auf Kunst und Kultur" eine passende Bezeichnung und hier ist Ihre Kreativität gefragt! Schicken Sie uns Ihre Ideen bis zum 18. März, danach werden die besten drei...

  • Klosterneuburg
  • Agnes Preusser
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Ausstellungseröffnung "Weiß auf Schwarz"

Eröffnung: 20. November 2014, 19 Uhr Zeiten: 21. November – 29. November 2014, Di-Sa 14-18 Uhr Künstlergespräch: 22. November 2014, 16 Uhr Kuratiert von Christina Natlacen Bartosz Sikorskis neue Arbeiten aus der Serie der Led Paintings präsentieren sich als vertikale Farbfelder, die als Diptychen aufgebaut sind. Entstanden sind die bunten Formen aus einem Lichttheater, das gleichsam auf einer Mini-Bühne im Atelier des Künstlers aufgeführt wurde. Hinter kleinen Papierschablonen treten die...

  • Wien
  • Landstraße
  • Bartosz Sikorski
Hans Heisz weist mit den Schildern „Diese Straße ist Kunst“ die Taborstraße selbst als Kunststück dieser Stadt aus.
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Leopoldstadt: Die Taborstraße wird zur Kunst erklärt

Hans Heisz macht die Einkaufsstraße zum Kulturobjekt. Der Multikünstler Hans Heisz präsentiert seit zehn Jahren mit seinem Q202 Atelier-Rundgang die Leopoldstadt als Kunstbezirk von Wien. Sein logischer nächster Schritt dazu ist es, eine Leopoldstädter Straße als eigenständiges Kunstwerk zu erklären. Die Wahl fiel dabei auf die Taborstraße: „Die Taborstraße ist Kunst - man könnte sie sich als Farbpigment verstehen, das zwischen Himmel, Häuser und Asphalt einen Platz sucht. Die Taborstraße als...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Sabine Krammer
aumann-Chef Jörg Wagner, Sabine Gehmayr (GB*9/17/18), Organisator Tobias Leibetseder mit den Klangkünstlern Susanne Schramm und Moritz Scharf
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Neue Klangwelten in Währing

Seit 4. April erwartet die Gäste des Café aumann eine ungewöhnliche akustische Überraschung. WÄHRING. Wer die Treppe zum Tresorraum hinunterschreitet, wird von einer Klanginstallation mit elektronischen Klängen und Stimmen empfangen. Übrigens auch auf den schön gestylten Toiletten, die sich links und rechts im Tresorraum befinden. Trezor: Kunstprojekt mit Zukunft Sechs Wochen lang ist die erste Installation zu hören, dann wird die ungewöhnlichste "Bühne" Währings für die nächsten Klangkünstler...

  • Wien
  • Währing
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Glauben an das Potenzial des Sparkassaplatzes: Markus Steinbichler, Erika Büttner und Sigrid Putzer (r.).
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Sparkassaplatz: Ihre Ideen zählen!

Bei der Umgestaltung des Sparkassaplatzes sind Ideen der Rudolfsheimer gefragt. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Jetzt sind die Rudolfsheimer am Wort: Die Gebietsbetreuung startet am 19. Mai eine Aktionswoche auf dem Sparkassaplatz. Vor Ort werden Anrainer befragt, wie sie ihren Platz umgestalten möchten. Mit nur einem Sitzbankerl, 1.150 Quadratmetern Fahrbahnfläche und 720 Quadratmetern für Fußgänger hat der Sparkassaplatz tatsächlich noch viel Potenzial für Veränderung. "Wir sehen den Sparkassaplatz als...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Anna-Claudia Anderer
Die Nahversorgung in Speising stärken, das möchte Wirtschaftsbund-Obmann Walter Ottmann.

Speising: Bewohner wünschen sich Café

Die Tankstelle in der Speisinger Straße 39 wurde abgerissen. Was weiter passiert, ist ungewiss. HIETZING. Nach einem kurzen Auftritt als Kunstprojekt wurde die Tankstelle in Speising nun endgültig abgerissen. Der Wirtschaftsbund hat eine Umfrage unter den Geschäftsleuten und Anrainern durchgeführt, um die Wünsche der Bewohner des Grätzels zu erheben. Ruf nach Lokal Mit 38 Speisingern wurde gesprochen. Gleich 19 Stimmen gab es für die Idee, auf dem Grundstück ein Café zu gründen. Sieben Anrainer...

  • Wien
  • Hietzing
  • Anja Gaugl
Ivan und Enno, Pascal und Alex präsentieren ihre beiden Werke: Sprichwörter aus Serbien und Schweden. © BMUKK/KKA_Nadja Meister
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Fensterbilder: Sprichwörter als Kunst am Bau

Ein Projekt der Schulinitiative Interkulturalität und Mehrsprachigkeit – Eine Chance! | Fensterbilder als Kunst am Bau sind in der Volksschule Marktgasse in Wien Alsergrund zu bestaunen. Zwölf Sprichwörter aus zwölf verschiedenen Sprachen verarbeiteten Schülerinnen und Schüler einer zweiten Klasse gemeinsam mit dem Künstler Olaf Osten zu sehenswerten Fensterkunstwerken, die nun die Gänge der Schule zieren. Welche Bedeutung steckt in Sprichwörtern? Woher kommen sie und was sagen sie uns über die...

  • Wien
  • Alsergrund
  • KulturKontakt Austria

Wir sind 12!

Wir mögen einfach unser Meidling-Gaudenzdorf mit seiner Vielfalt an Bewohnerinnen und Bewohnern, an Grün- und Erholungsflächen in dicht verbautem Gebiet, mit seinem Herzstück dem Meidlinger Markt und seiner Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Und deshalb schauen wir auf unser Grätzl und wollen es noch lebens - und liebenswerter gestalten. Sei es durch Verschönerungen im öffentlichen Raum, Kunst- und Kulturprojekte etc.. Versteckte Möglichkeiten gibt es noch viele. Daher wollen wir...

  • Wien
  • Meidling
  • Sabina Nassner-Nitsch
die front hackingergasse
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kunstprojekt DIALOG

die künstlergruppe el-kordy gestaltet (bemalt) seit august d.j. eine ca. 26 meter langen fußgängerunterführung in wien 14 (kefergasse) und verdrängt mit ihrer bemalung das grau aus dem alltag. die arbeiten laufen (bei schönwetter) noch bis mitte oktober. Wo: unterführung penzing, Kefergasse, 1140 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Penzing
  • atelier el-kordy
Jungkünstler Kamil Teryaki und Volksschuldirektorin Eva Mader sind stolz auf das Projekt "Lebensfreude"!
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Eine Projektidee für die Wichtelgasse

Jungkünstler versteigert Bild zugunsten finanzschwacher Schüler Um Gutes zu tun muss man weder reich noch berühmt sein, sondern nur das Herz am rechten Fleck haben. So wie Kamil Teryaki, der Kindern „Lebensfreude“ schenkt. (buk). „Ich habe ein Ideenbuch, in das ich alle meine Gedanken notiere“, erzählt Kamil Teryaki, „und irgendwann muss ich diese Ideen auch realisieren.“ Der sympathische Jungkünstler mit Migrationshintergrund besuchte einst die Volksschule in der Wichtelgasse. Jetzt...

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  • Innere Stadt
  • Petra Bukowsky

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