Kritik

Beiträge zum Thema Kritik

In einem aktuellen Bericht des Stadtrechnungshofs wurde die Bewirtschaftung bzw. die Verwaltung des Copa Beach durch die Wiener Gewässer Management Gesellschaft teilweise bemängelt. | Foto: PID/Christian Fürthner
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Wiener Gewässer
Stadtrechnungshof bemängelt Copa Beach-Management

In einem aktuellen Bericht des Stadtrechnungshofs wird die Bewirtschaftung bzw. die Verwaltung des Copa Beach durch die Wiener Gewässer Management Gesellschaft teilweise bemängelt. Die Opposition spricht von "Schlampigkeit", "Nachlässigkeit" und "Missmanagement" seitens der Stadt Wien. WIEN/DONAUSTADT. Seit 2011 zeigt sich die "Wiener Gewässer Management Gesellschaft" (WGM), eine 100-prozentige Tochter der Stadt Wien – Wiener Gewässer (MA 45), für die Bewirtschaftung der Nutzungsflächen entlang...

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  • Kevin Chi
Was würden die Donaustädterinnen und Donaustädter gerne an ihrem Bezirk ändern? Vom Baustopp bis hin zu Bauernmärkten. | Foto: MA21
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Leserforum
Das würden die Donaustädter gerne an ihrem Bezirk ändern

Was würden die Donaustädterinnen und Donaustädter an ihrem Bezirk ändern, wenn sie könnten? Vom Baustopp bis hin zu Bauernmärkten. WIEN/DONAUSTADT. Der 22. Bezirk hat eine Menge Potenzial. Wie dieses Potenzial am besten ausgeschöpft werden kann, wollten wir von den Leserinnen und Lesern wissen. Zahlreiche Wünsche und Ideen zu Verbesserungen haben uns erreicht. Einige Themen wurden besonders oft genannt. Baustopp gefordert Ein Anliegen, das wohl die meisten Donaustädter bewegt, ist die stetige...

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  • Luise Schmid
Die Wiener Stadtstraße wird wohl nicht so schnell fertig. | Foto: Karl Schöndorfer / picturedesk.com
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Donaustadt
Fertigstellung der Stadtstraße verzögert sich wegen Teuerung

Die Fertigstellung des nicht unumstrittenen Bauvorhabens der Stadt Wien, die Stadtstraße in der Donaustadt, wird sich laut Behörden wohl verzögern. Geplant war eine Inbetriebnahme der 3,3 Kilometer langen Strecke mit Ende 2026. WIEN/DONAUSTADT. Es ist eines der aktuell größten Projekte der Stadt Wien: die Stadtstraße Aspern. Diese wird derzeit von Hirschstetten nach Seestadt West gebaut. Die Straße verbindet die A23-Südosttangente (Anschlussstelle Hirschstetten) mit der S1-Spange Seestadt...

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  • Kevin Chi
Einige Sachen müssen laut dem Stadtrechnungshof im Strandbad Gänsehäufel saniert werden - so schnell wie möglich. | Foto: Hans Blossey / imageBROKER / picturedesk.com
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Legionellenbefall
Stadtrechnungshof fordert Sanierung im Wiener Gänsehäufel

Einige Sachen müssen im größten Gewässerbad der Stadt saniert werden. Das empfiehlt der jüngste Stadtrechnungshofbericht für das Strandbad Gänsehäufel. In einem Bereich werden etwa seit Jahren immer wieder Legionellen entdeckt. Wir haben uns den Bericht genau angesehen. WIEN. Die ersten Stadtrechnungshofprüfberichte des neuen Jahres sind online - und einer der Berichte hat es in sich. Der Stadtrechnungshof (StRH) Wien unterzog das von der MA 44 (Wiener Bäder) betriebenen Strandbad Gänsehäufel...

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  • Antonio Šećerović
Geprüft wurde auch die neue Sport & Fun Halle beim Prater, die zu einem Großteil auf einer Fläche erbaut wurde, die als "Grünland – Erholungsgebiet, Sport- und Spielplätze" gewidmet ist.  | Foto: Kathrin Klemm
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Bericht
Rechnungshof mit Kritik an Flächenwidmungsverfahren von Stadt

Der Bundesrechnungshof (RH) übte in einem Bericht harsche Kritik an der Stadt Wien. Mehrere Flächenwidmungsverfahren zwischen 2017 und 2021 wurden analysiert. Die Stadt solle künftig Wertsteigerungen besser vertraglich absichern, Gebäude, wie eine Halle am Prater, nicht aufgrund von befristeten Bewilligungen errichten und sich klar von Grundstückkäufern trennen. WIEN. Wie bereits im August berichtet, übte man in einem Rohbericht des Bundesrechnungshofes (RH) harsche Kritik an der Stadt Wien....

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  • Antonio Šećerović
Dies ist das geplante Projekt "Quartier Süßenbrunner Straße West", das in der Donaustadt entstehen soll. | Foto: BI Süßenbrunn
Aktion 4

Donaustadt
Projekt Süßenbrunner Straße erhitzt weiterhin Gemüter

Das Projekt "Quartier Süßenbrunner Straße West" erhitzt schon länger die Gemüter. Auf einem 8,5 Hektar großen Areal soll ein neues, vielfältiges Wohnquartier mit 1.200 Wohnungen entstehen. Viele Stimmen sprechen sich aber gegen die Durchführung aus.  WIEN/DONAUSTADT. Die Wohnanlage in der Süßenbrunner Straße stößt auf viel Widerstand. Die Anlage würde eine Belastung für Anwohnerinnen und Anwohner und einen starken Eingriff in die Natur und Umwelt bedeuten.  Eine Online-Umfrage von September...

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  • Luise Schmid
Wegen des Erwerbs und der Umwidmung eines Kleingarten-Grundstücks steht der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy derzeit in Kritik. Der Bezirkschef äußerte sich gegenüber MeinBezirk.at zur Causa. | Foto: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
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Kleingarten-Causa
Donaustadt-Bezirksvorsteher Nevrivy spricht Klartext

Wegen des Erwerbs und der Umwidmung eines Kleingarten-Grundstücks steht der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy derzeit in Kritik. Die spätere Umwidmung zu Bauland hätte den Grundstückswert erheblich gesteigert. Vorwürfe wegen Einflussnahme stehen im Raum – vor allem vonseiten der Opposition. Der Bezirkschef äußerte sich gegenüber MeinBezirk.at zur Causa.  WIEN/DONAUSTADT. Wie am 17. September bekannt wurde, kaufte der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) im Jahr 2020 ein...

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  • Kevin Chi
Die erfolgreiche Begrünungsoffensive in der Seestadt soll auch in diesem Jahr fortgesetzt werden. | Foto: Luiza Puiu
1 Aktion 3

Seestadt
Notwendigkeit der "Begrünungsoffensive" stößt auf Kritik

Die neue "Begrünungsoffensive" in der Asperner Seestadt erhitzt in weiten Teilen der Donaustadt aktuell die Gemüter. Leserinnen und Leser meldeten sich zu Wort.  WIEN/DONAUSTADT. Die "Begrünungsoffensive" in der Seestadt soll weiter gehen, das haben Planungsstadträtin Ulli Sima und der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (beide SPÖ) zuletzt verkündet. Damit solle an die Erfolge aus dem Vorjahr angeknüpft werden. Ein Erfolgsmodell also? Auf jeden Fall nicht für alle Menschen in der...

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  • David Hofer
Durch den geplanten Radweg in der Krottenbachstraße sollen 277 Parkplätze wegfallen. Die Döblinger reagieren gespalten. | Foto: Thomas Netopilik
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bz-Umfrage
So denken die Döblinger über den Radweg in der Krottenbachstraße

Bei der Frage, ob in der Krottenbachstraße ein neuer Radweg gebaut werden soll, scheiden sich Döblings Geister. Ich begrüße sehr die geplante Errichtung des Radweges Krottenbachstraße. Dieser ist schon lange überfällig und würde die Lebensqualität in diesem Bereich stark anheben. Eine erhöhte Anzahl von sicheren Abstellplätzen für Fahrräder sollte mit eingeplant werden. Martin Opitz, E-Mail Ich kaufe gerne in der Obkirchergasse ein und schätze die Kurzparkzone sehr. Weniger Parkplätze wären...

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  • Thomas Netopilik
Das Wilhelminenspital wird in Zukunft Klinik Ottakring heißen. | Foto: mjp
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Klinik Ottakring
ÖVP: "Umbenennung des Wilhelminenspitals ist teuer und unnötig"

Die ÖVP vermutet hinter der Umbenennung der KAV-Spitäler das Verdecken anderer Probleme. OTTAKRING. Für die ÖVP ist die Sachlage klar: "Die Umbenennung der KAV-Spitäler soll dringende Probleme im Wiener Gesundheitssystem verdecken." Das dafür notwendige Geld fehlt laut der ÖVP im Wilhelminenspital an anderen Stellen – von der Gebäudeinfrastruktur bis zum Personal. "Es gibt zahlreiche Probleme im Wiener Gesundheitssystem. Anstatt sich allerdings um überlange Wartezeiten auf Operationen oder in...

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  • Michael Payer
Der Platz nach dem Umbau. | Foto: Michael J. Payer
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Johann-Nepomuk-Berger-Platz
Ist nach dem Umbau alles schlechter?

Die ÖVP sieht den Johann-Nepomuk-Berger-Platz nach dem Umbau als "Problemplatz Nummer eins". OTTAKRING. Für ÖVP-Ottakring-Klubobmann Stefan Trittner ist die heuer abgeschlossene Neugestaltung des Johann-Nepomuk-Berger-Platzes schlicht und einfach "misslungen". "Vom Bezirksvorsteher wurden vor dem Umbau mehr Grünflächen und eine bessere Verkehrsregelung versprochen. Davon ist nichts zu sehen", sagt Trittner im Gespräch mit der bz. Konkret weist der Bezirkspolitiker auf "massive" Verkehrsprobleme...

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  • Michael Payer
Rund 44 Prozent der Wiener Arbeitslosen würden in das Segment C fallen, das von den Stadträten kritisiert wird. | Foto: Pufler / Auszug aus offenem Brief Hacker/Hanke

AMS „Segmentierungsstrategie“
Offener Brief von Wiener Stadträten an Sozialministerin

Finanzstadtrat Peter Hanke und Sozialstadtrat Peter Hacker (beide SPÖ) kritisieren in einem offenen Briefes an Sozialministerin Beate Hartinger-Klein die geplante "Segmentisierung" beim AMS.  WIEN. Es geht um die vom Sozialministerium angeordnete Einführung einer „personalisierten Arbeitsmarktbetreuung“. Wer sich beim AMS meldet, soll ab 2020 mittels eines Algorithmus in eines von drei Segmenten eingeordnet werden. Diese definieren würden sich laut der Wiener Stadträte folgendermaßen...

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  • Sophie Alena
Der ärztliche Direktor Stefan Dorner vor der Notaufnahme.
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Wilhelminenspital: Notaufnahme stockt Betten auf

Stefan Dorner, ärztlicher Direktor, über Kritik an dem Ottakringer Krankenhaus und Zukunftspläne. Die gute Nachricht: Die Notaufnahme wird derzeit erweitert. OTTAKRING. Das Wilhelminenspital stand in den vergangenen Wochen immer wieder in der Kritik, besonders als bekannt wurde, dass im Sommer zwei Abteilungen nicht ständig in Vollbetrieb waren. Georg Heinreichsberger von der FPÖ Ottakring dazu: "Wenn kranke Patienten durch halb Wien pendeln müssen, dann ist Feuer am Dach." Die bz hat beim...

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  • Anja Gaugl
Derzeit kommt es in Währing zu Behinderungen im Bereich Gersthofer Straße und Umgebung. | Foto: BV18
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Gersthofer Straße: Lücke im Radwegenetz wird geschlossen

FP-Gemeinderat Udo Guggenbichler kritisiert die Vernichtung von 50 Parkplätzen. WÄHIRNG. Die Magistratsabteilung 28 begann mit der Realisierung einer Radverkehrsanlage in der Gersthofer Straße zwischen Wielemansgasse und Czartoryskigasse. Die beidseits der Gersthofer Straße baulich getrennten Radwege schließen eine weitere Lücke im Radwegenetz. Während der Straßenbauarbeiten wird die Gersthofer Straße von der Wielemansgasse bis zur Czartoryskigasse als provisorische Einbahn geführt. Zudem ist...

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  • Währing
  • Thomas Netopilik
Im Vordergrund Akademietheater und Konzerthaus, im Hintergrund das geplante Projekt. | Foto: Entwurf: Weinfeld/Murr, Rendering: nightnurse images, Zürich
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Heumarkt-Projekt: ÖVP übt Kritik

LANDSTRASSE.  In einem offenen Brief an Mechthild Rössler, Direktorin des UNESCO World Heritage Centre, reagieren Experten auf die aktuelle Entwicklung um das Heumarkt-Projekt. Sie fordern die Stadt Wien und den Kulturminister dazu auf, das Zeitfenster bis Herbst zu nutzen, um die Rahmenbedingungen neu aufzusetzen. Folgen für Stadt verheerendDrei Gutachten sprechen von einer Zerstörung des „herausragenden kulturellen Werts“ bei einer Realisierung. Deshalb sollte kein Zweifel mehr daran...

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  • Yvonne Brandstetter
Der Rapper Kid Pex übt an dem "Ikea-Grätzelfest" scharfe Kritik: "Das war aggressives Branding, kein Kultur-Event."
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15. Bezirk: Kulturstreit um das Grätzelfest

"Hallo sagen" wollte der Möbelkonzern Ikea mit einem Grätzelfest. Kritik kommt aus der lokalen Kulturszene. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Kid Pex ist aus der heimischen Hip-Hop-Szene schon lange nicht mehr wegzudenken. Ein Blatt nimmt er sich nicht vor den Mund. Und derzeit hat er mächtig Wut im Bauch. Der Grund dafür ist ein von der Werbeagentur "Friendship.is" organisiertes Straßenfest in Rudolfsheim-Fünfhaus. Dabei hatte alles so lieb angefangen: Die Agentur schrieb Kid Pex eine Einladungsmail. "Nur...

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  • Christian Bunke
Nina Palackovic überzeugte mit ihrer Rede. | Foto: Frank
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Margaretner Schülerin siegt beim Jugend-Redewettbewerb

Nina Palackovic belegte beim diesjährigen Landes-Jugendredewettbewerb den ersten Platz in der Kategorie "Klassische Rede Berufsschulen und Mittlere Schulen". Der Titel ihrer beeindruckenden Rede war "Soziale Selektion". Ein Thema, das Nina selbst betrifft. MARGARETEN. "Zeig' mir das Geldbörserl deiner Eltern und ich zeige dir deine Zukunft." Mit diesen Worten begann Nina Palackovic ihre Rede beim Landesfinale des Jugendredewettbewerbs 2018. Etwas mehr als sechseinhalb Minuten sprach die...

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  • Teresa Freudenthaler
Pensionistin Elisabeth K. findet die Situation in der Neulerchenfelder Straße für Fußgänger unübersichtlich.
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Kritik am umgebauten Johann-Nepomuk-Berger-Platz

Die Begeisterung über den neu gestalteten Johann-Nepomuk-Berger-Platz hält sich in Grenzen. Ob Autofahrer, Fußgänger oder Öffi-Nutzer: Niemand ist so wirklich glücklich. Die Kreuzung ist bereits fertig, der Park wird erst ab den Frühjahr umgestaltet. OTTAKRING/HERNALS. Neun Millionen Euro hat die Neugestaltung des Nepomuk-Berger-Platzes gekostet. Straßenbahn-Linien wurden verlegt, Ampelschaltungen geändert und neuer Grünraum geschaffen. Ganz fertig ist der Umbau aber noch nicht, der Park wird...

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  • Christian Bunke
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Aufgeblättert – "Bekenne deine Sünden" von Thomas Ehrenberger

Das Debüt von Thomas Ehrenberger überrascht positiv. Zwei sympathische Ermittler und eine mehr als spannende Handlung sorgen für kriminellen Lesegenuss. Sara Spielmann hat einen Großteil ihres bisherigen Lebens in den USA verbracht. Nach ihrer Ausbildung beim FBI zur Profilerin hat ihre berufliche Laufbahn sie in die Mordkommission Wien verschlagen. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Peter Horvath wird sie zum Schauplatz eines grausigen Verbrechens gerufen. Ein Pfarrer wurde auf bestialische Weise...

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  • Iris Wilke
Rund um den Ausbau der Verbindungsbahn sind einige Fragen offen. | Foto: Bunke
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Verbindungsbahn neu: Absage für den Tunnel

Über den Ausbau der Verbindungsbahn wird viel diskutiert, auch mit Kritik wird nicht gespart. Die bz hat sich wichtige Fragen dazu angeschaut. HIETZING. Das Thema Verbindungsbahn wird im Bezirk emotional diskutiert. Die Kurzversion: Bis 2025 wollen die ÖBB die Strecke der S80, auch Verbindungsbahn genannt, erneuern. Dafür werden einschneidende Änderungen im Bezirk nötig, da die Trasse in Zukunft ab der Westbahn bis ungefähr zur Schrutkagasse in Hochlage fahren soll – zum großen Unmut vieler...

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  • Anja Gaugl
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Aufgeblättert – "Wachstum" von Ferit Payci

Das Warten hat endlich ein Ende: Mit "Wachstum" präsentiert Ferit Payci sein neuestes Werk, in dem Chefinspektor Onders nach einem ominösen Todesfall wieder auf Spurensuche begibt. Dr. Peter Fink hat schon viel in seinem Leben gesehen, immerhin bringt das sein Beruf als Pathologe mit sich. Doch die Tote auf dem Seziertisch bringt auch ihn ins Grübeln, denn ihr Tod eröffnet mehr Fragen, als er beantworten kann. Hermine Wolf, 35 Jahre, im 5. Monat schwanger, ist an einer Herzmuskelentzündung...

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  • Iris Wilke

Gemeinderat: NEOS kritisieren Grüne Politik

Auf Ansuchen der Neos wurde eine Sonder-Gemeinderatssitzung einberufen. Vor allem eine Bürgerbeteiligung stand zur Diskussion. WIEN. Der Kampf um den Heumarkt geht in die nächste Runde. Die NEOS ließen den Gemeinderat vergangenen Donnerstag zu einer Sondersitzung tagen. Von Gemeinderätin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) kamen schwere Vorwürfe gegen die Wiener Grünen. Die Politik der Grünen sei veraltet und man handle hinter verschlossenen Türen. Die NEOS fordern eine neue Art der Bürgerbeteiligung....

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  • Maximilian Spitzauer
Die mögliche Fahrspurreduktion an der Rossauer Lände wird neu überdacht. Jetzt werden auch die Nachbarbezirke eingebunden. | Foto: bz-Archiv

Fahrspurreduktion auf der Rossauer Lände: Zurück an den Start

Der Anlauf, die Rossauer Lände um eine Fahrspur zu verringern, wird verschoben. Neuer Versuch im Herbst. ALSERGRUND. Heiß her ging es in der vergangenen Sitzung des Bezirksparlaments. Erstmals wurde außerhalb der Verkehrskommission über die Idee gesprochen, die Rossauer Lände um eine Fahrspur zu reduzieren. Der Vorschlag von Rot-Grün wurde von den Oppositionsparteien, Anrainern und auch den dadurch betroffenen Nachbarbezirken heftig kritisiert. "Eine Entscheidung, die weit über die...

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  • Thomas Netopilik
Am Alsergrund will man die Fahrspuren auf der Rossauer Lände reduzieren. Das hätte massive Auswirkungen auf die Nachbarbezirke. | Foto: bz-Archiv

Weniger Fahrspuren auf der Rossauer Lände: Die Nachbarbezirke fürchten Stauchaos

Die Bezirkspolitiker am Alsergrund wollen eine Reduktion um eine Fahrspur. Die Nachbarbezirke Brigittenau, Innere Stadt und Leopoldstadt wehren sich und fürchten ein Staus. WIEN. Immer wieder wird eine Reduktion der Fahrspuren auf der Lände diskutiert. Bereits 2001 hat es einen Versuch gegeben, die Rossauer Lände auf zwei Fahrspuren zu verengen. "Damals hat man das Projekt trotz Widerstände umsetzen wollen. Heute gibt es ein Miteinander. Es ist immer gut, wenn mehrere für ein solches Vorhaben...

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