Das Leben an der Grenze und die Buche
Der Sparkassensaal im Eibiswalder Lerchhaus füllte sich bis auf den letzten Platz. Jeder war gespannt auf die Lesung aus dem biographischen Buch „Schwarze Nebel, weiße Hände“ von der Wiener Autorin Alexa Wild im Zuge des „4. Literarischen Stelldicheins“ der Grenzlandbücherei Eibiswald. Die tragische Geschichte des Holzfällers Luca Sekolovnik und seiner Familie in der harten Zeit des 2. Weltkrieges und danach ließ keinen unberührt. Noch dazu lebte er an der Grenze in Laaken/Soboth, wo der Alltag...