kärntenliebhaber

Beiträge zum Thema kärntenliebhaber

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Bilderbuch - Lebensfreude
Lei liabm ...

Lei liabm, lei liabm, aba hamla, hamla,  denn die hamlane Liab is süaß, namla, namla. Ka Feuer, ka Kohln kann brennan so haß, als die hamlane Liab, von der gar ka Mensch waß. Schean still, schean stad, hell leuchtn die Stern, und i kann's dir nit sag'n, wia i di han gern. Wer werd's ma denn wihrn, wann i di liabm will, wann i redla nit darf, tua i's halt in da Still. Bin nix reich, bin nix schean, wia wird's mir amal geahn? Mit'n Liabm allan weris a nit dartan. (Text aus dem Kärntner...

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Bilderbuch - Lebensfreude
SOMMER ist's im Kärntnerland; in einer einzigartigen, lieblichen Landschaft!

Wenn die Sonne lacht aus Bergeshöhe in all die schönen Täler, worin eingebettet die vielen, verträumten, smaragd- und schilfgrünen Seen liegen; umgeben von gepflegten Liegewiesen. In ihren kristallklaren Gewässern, im nassen Element, auch sich gleich viele Menschen tummeln - wie muntere Fische auch schwimmen. In der wildromantischen Klamm sich der Gebirgsbach tosend und schäumend die Felsenwände hinunterstürzt und sich in der sprühenden Gischt im Sonnenlicht - ein farbenprächtiger Regenbogen...

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Winterfreuden - in weiß verschneiter Bergregion!
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Winterfreuden & Wintertraum ...
Weiß verschneite Bergregionen; blauer Himmel, heller Sonnenschein und herrlich weißer Schnee, soweit man sehen kann!

Zwei Spuren im Schnee führ'n herab aus steiler Höh' und im tiefen Tal, da steht ein Hüttlein klein - juchhe! Die Spuren so schmal, treffen drunten sich im Tal, und sie führen bis in unser Stübchen rein. Zwei Spuren im Schnee führ'n herab aus steiler Höh' und uns beide führen sie ins Glück hinein - juchhe! Und die eine Spur ist deine, und die and're Spur ist meine, und sie führen aus der Einsamkeit, zur Seligkeit - Juchhe! Zwei Spuren im Schnee führ'n herab aus steiler Höh' und die große Welt,...

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Abendstille am Wörthersee ...
Eben sank die Sonne nieder ...

Eben sank die Sonne nieder und nun wird es Abend wieder; kühle Luft beginnt zu wehn. Süße Labung träufelt nieder und es badet sich im Tau, Halm und Blum in Feld und Au. Stille wird es und es dunkelt und der Abendstern schon funkelt; alles ist schon müd und matt. Alles suchet Ruh und Frieden. Nur die Nachtigall noch wacht; singt uns eine gute Nacht. Hoffmann von Fallersleben  (1798 - 1874)

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Der Weißensee - ein Naturjuwel in der Bergwelt
Der Weißensee - zu allen Jahreszeiten: traumhaft schön!

Der Weißensee liegt am Fuße der Gailtaler Alpen, in 930 Meter Höhe und ist damit der höchstgelegene See in Kärnten. Am Seeufer führt keine Durchgangsstraße entlang; nur ein schmaler, teils sehr steiler Pfad,  verbindet den Ronacherfels (östliches Ende der Fahrstraße) mit dem Ostufer - welches ansonsten nur durch das Weißenbachtal von der Drautaler Seite her zugänglich ist. Er ist 11.6 km lang und an der breitesten Stelle misst er 900 Meter; sein 23 Kilometer langes Ufer ist nur zu einem Drittel...

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Der Gurker Dom, eine doppeltürmige Kirche im Gurktal
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Wer kennt ihn nicht, den imposanten, eindrucksvollen Dom zu Gurk; auffallend allein durch seine Größe steht er im landschaftlich, schönem Gurktal

Im Wallfahrts- und Tagestourismusort an der oberen Gurk, am Fuß der östl. Gurktaler Alpen steht der bedeutendste roman. Kirchenbau  Österreichs; mit einem, durch Größe auffallendem  60m hohem Turmpaar. Der Gurker Dom ist eine 3-schiffige Pfeilerbasilika, mit siebenfach gestuftes W-Portal. Der Dom ist reich an Sehenswürdigkeiten, mit beeindruckenden, barocken Wand- Deckengemälden. Ein fantastischem Glasgemälde einer Kreuzabnahme- ist das früheste Denkmal spätgotischer Kunst Der älteste Teil ist...

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Ich wünsche allen meinen Lesern, einen wunderschönen, sonnigen Herbst !!!
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Farbenprächtiger Herbstzauber; ein Heimatgefühl zum Lesen

Lautlos zieht der Morgennebel übers weite Land. An manchen Tagen liegt der Nebel wie eine Schafswolldecke ausgebreitet über dem Tal.   Sichtbar wird diese Nebeldecke erst im Ganzen, wenn der Betrachter oberhalb der Nebelgrenze auf dem Plateau steht  und um ihn herum die Gipfel der Berge  gestochen scharf,  wie eine gezackte Königskrone fast greifbar werden. Über allem spannt sich der Himmel wolkenlos in einem makellosen blau und der "Feuerball Sonne" leuchtet golden, seine warmen Strahlen...

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...über diese Brücke, die über einen tiefen Graben führt, erreicht man die Toranlage der Burg Sommeregg
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Wie lebten wohl Burggrafen und Rittersleute einst auf Burg Sommeregg am Millstättersee oder auf sonstigen Burgen und Schlössern?

Die seit den letzten Jahrzehnten teilweise sogar wieder bewohnbare  Ruine Sommereck erhebt sich auf einer Felsklippe im Westen des Millstätter Sees nahe dem Dorf Treffling bei Seeboden. Der Hauptbau des lang erstreckten Baukörpers, welcher an drei Seiten einen schmalen Hof umschließt, ist in drei Etappen entstanden: im 13. bzw. 14. Jahrhundert um 1500, vermutlich nach den Zerstörungen durch die Ungarn, und unter den Khevenhüllern in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Die Ringmauer ist zum...

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Der Millstättersee im "Altweibersommer"; es ist schon still um den See...
6 26 28

Im traumhaftem Spätsommer haben unsere Kärntner Seen "Atempause" und kommen zur Ruh...

Heimatgefühl zum Lesen: Der Millstätter See, liegt zu Füßen der Millstätter Alpe, inmitten der Nockberge. Der See ist ein eiszeitlicher Gletscher und mit 12 km Länge und 1.9 km Breite der zweitgrößte Badesee Kärntens. Touristisch intensiv genutzte Orte säumen sein Nord Ufer, mit Namhaften Orten. Bad Kleinkirchheim, Spittal und Radenthein; von Innerkrems bis nördl. von Ebene Reichenau. Dagegen ist sein bewaldete Süd Ufer ohne größere Siedlung. Östlich mündet der Riegersbach in den See....

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11 27 10

Melancholie im September ....

Wenn die Natur in ein unglaublich schönes Farbenspiel versinkt, in goldenen und tiefroten Farbschattierungen. Noch ist es sonnig warm und in den Wiesen die Herbstzeitlosen verstreut in der Mittagssonne voll in Blüte stehen. Die kelchförmigen, kurzstieligen Blumen leuchten in Pastelltönen im "Herbstlicht". Lieblich und von einer Zartheit - wunderlich: mutig und unbeirrt - als blühende Schönheiten. Sie sind ganz schön clever, die Hellfarbigen, denn im Sommer, wenn es in der Natur üppig treibt,...

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SOMMER ade - - - Melancholie im September...
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Sommer, der so fröhlich war ...

Sommer, der so fröhlich war, er entlässt der Vogel Schar. Tausende Stare weiter ziehn; tausende Lieder jetzt entfliehn. Auf der Wiese, die verblüht, noch der Himmel einsam glüht. Wie die Sehnsucht, die nie stirbt, und um neue Lieder wirbt. Sitzt das Herz am rechten Fleck, fällt's nicht wie ein Herbstblatt weg. Wechselt auch der Baum sein Kleid, lieb kennt keine Jahreszeit. Max Dauthendey  (!867 - 1918)

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Wenn die Schwalben heimwärts ziehen ...
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Wenn sich die Zugvögel auf die Reise nach Afrika machen, ist der Herbst nicht mehr fern.

Die Vögel mit ihrem untrüglichen Instinkt, wissen genau, wann es Zeit ist der nahenden Kälte zu entfliehen. Es ist als würden sie die kalte Luft riechen. Gegen Ende des Sommers, ist ihre Brutpflege beendet; die Jungen sind flügge geworden und ausgeflogen. Die in Sträuchern und Laubwerk geschützten, kunstreichen Vogelnester, würden sowieso nicht mehr ihren Zweck erfüllen; wenn die Blätter fallen, und Büsche und Sträucher durchsichtig werden. Vögel, die eine weite Reise vor sich haben, sammeln...

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4 20 12

Die Burgruine Landskron am Ossiachersee bei Villach, ist allemal einen Ausflug wert...

Schwertfunde, Inschriftsteine und Hügelgräber beweisen, dass Landskron schon im 9. Jahrhundert v. Chr. besiedelt war. Eine Anzahl dieser Funde ist heute im Kronensaal eingemauert. In einer Urkunde vom 25. Juli 1351 wird Landskron zum ersten mal genannt; die oberhalb des Ortes Ossiach bei Villach, auf einem Ausläufer der Ossiacher Tauern thront.  Maximillian schenkte Landskron 1511 dem St. Georgs-Ritterorden. Christoph Khevenhüller , der damalige Ladeshauptmann kaufte 1542 Landskron, das zuvor...

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7 25 7

Wieder duftet der Wald ...

Es heben die schwebenden Lerchen mit sich den Himmel empor. Zwar sah man noch durch die Äste den Tag- wie er leer war; der unseren Schultern schwer war. Aber nach langen, regnenden Nachmittagen kommen die goldübersonnten neueren Stunden; vor denen flüchtend an fernen Häuserfronten alle die wunden Fenster furchtsam mit Flügeln schlagen. Dann wird es still. Sogar der Regen geht leiser, über der Steine ruhig dunkelnden Glanz. Alle Geräusche ducken sich ganz in die glänzenden Knospen der Reiser....

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Der heutige Niederschlag am letzten Augustsonntag -  bringt mich zum Frösteln!  Aber was lehrt uns die wundersame Natur an grauen Tagen: Farbkleckse beleben und erhellen wieder das Gemüt !
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Landregen ...

Der Regen rauscht. Der Regen rauscht schon seit Tagen immerzu und Käferchen ertrinken im Schlamm an den Wegen. Der Wald hat Ruh; gelabte Blätter blinken.  Im Regenrauschen schweigen alle Vögel und zeigen sich nicht. Es rauscht urewige Musik, und dennoch -  sucht mein Blick ein Streifchen helles Licht. Fast schäm' ich mich, zu sagen: ich sehne mich nach etwas Staub. Ich kann das schwere, kalte Laub nicht länger mehr ertragen. Joachim Ringelnatz (1883 - 1934)

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Was klipfelt und klopfelt vor unserem Haus? Was da flüstert und rauscht, das ist weiter nichts als - Regen ,,,

In Wolken gehüllt ist unsere Bergwelt! Aus den tiefhängenden, grauen Wolken tropft und rauscht der Regen - prasselt nieder. Tropf - Tropf - Regen - welch ein Segen - wunderbar! Erquickend und labend für Mensch und Tier - und alles Leben in der Natur! Alles wird patschnass! Wenn aus finsteren, drohenden Wolken ein Regenguss hernieder stürzt - rauscht herab - plätschert und poltert auf die Dächer. Kurzum - der Himmel öffnet seine Schleusen, um sich den Wassermassen in den heimatlichen Gefilden zu...

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