Haft

Beiträge zum Thema Haft

Der Angeklagte brach in mehrere Firmen ein und stahl Bargeld, Werkzeug und Maschinen (Symbolfoto) | Foto: MeinBezirk.at
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139 Einbrüche verzeichnet
Mann wurde zu vier Jahren Haft verurteilt

Ein Rumäne wurde am Donnerstag in Klagenfurt zu vier Jahren Haft verurteilt. Er soll in zwei Jahren 139 Einbrüche in ganz Österreich begangen haben, vor allem in Kärnten. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. KÄRNTEN. Wie der ORF berichtete, brach der Angeklagte in mehrere Firmen ein und stahl Bargeld, Werkzeug und Maschinen. Es wurden auch DNA-Spuren und Schuhsohlenabdrücke vom Angeklagten gesichert. Mit dem Geld finanzierte der Mann seinen Lebensunterhalt. Einen Teil verspielte des Geldes...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Laura Anna Kahl
Ein 28-Jähriger wurde wegen Mordes zu 20 Jahren Haft verurteilt. (Symbolbild) | Foto: Guenther PEROUTKA / WirtschaftsBlatt / picturedesk.com
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Wien
32-jähriger Mann zu 20 Jahren Haft wegen Mordes verurteilt

Am Wiener Landesgericht wurde ein 32-jähriger Mann zu 20 Jahren Haft verurteilt, weil er einem 27-Jährigen in einem Drogengeschäft einen tödlichen Messerstich verpasst haben soll. Der Angeklagte weist die Vorwürfe zurück. WIEN. Ein 32-jähriger Mann wurde heute am Wiener Landesgericht wegen Mordes zu 20 Jahren Haft verurteilt. Ihm wird vorgeworfen, am 10. Dezember 2023 im Rahmen eines Drogengeschäfts einen 27-jährigen Mann mit einem Messer ins Herz gestochen zu haben, nachdem dieser sich...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
Weil er einen Mann gestoßen und dieser tödlich gestürzt war, wurde ein Mann zu 7,5 Jahren Haft rechtskräftig verurteilt. (Archivbild) | Foto: Wiener Linien/Helmer
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7,5 Jahre
Mann nach tödlichem Stoß am Praterstern zu Haft verurteilt

Weil er einen Bekannten am Praterstern gestoßen hatte und dieser durch den Aufschlag auf dem Boden verstarb, wurde einem 45-Jährigen am Wiener Landesgericht für Strafsachen der Prozess gemacht. Er erhielt eine mehrjährige Haftstrafe wegen Körperverletzung mit tödlichem Ausgang. WIEN/LEOPOLDSTADT. Ein Termin im Jänner am Praterstern wurde einem 45-Jährigen zum Verhängnis. Er wollte sich dort mit einem 61-jährigen Bekannten treffen, wie der Mann am Donnerstag vor Gericht mitteilte. Es ging...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
Am 27. Februar 2023 kam es auf der Polizeiinspektion Trieben zur tödlichen Schussabgabe auf den Postenkommandanten.  | Foto: LPD Steiermark
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Mord an Polizeikommandanten
Lebenslange Freiheitsstrafe verhängt

Im Februar 2023 wurde in der Polizeiinspektion Trieben, Bezirk Liezen, der Postenkommandant durch seinen Kollegen, einen Polizeibeamten, durch Schüsse tödlich verletzt. In erster Instanz wurde er wegen Mordes zu einer Freiheitsstrafe von 20 Jahren verurteilt. Man ging in die Berufung. Am Mittwoch hat in einer Berufungsverhandlung das Oberlandesgericht Graz das Urteil gefällt: lebenslange Freiheitsstrafe. Der Angeklagte selbst war nicht anwesend. STEIERMARK/LIEZEN/GRAZ. Insgesamt vier Schüsse...

  • Stmk
  • Liezen
  • Nina Schemmerl
Im Mai soll ein 34-jähriger Mann einen 38-Jährigen in Simmering erschossen haben. Das Urteil lautet Mord und 15 Jahre Haft. | Foto: DOMINIK MANDL / APA / picturedesk.com
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Bluttat im Mai
15 Jahre Haft für Angeklagten im Copyshop-Mord in Simmering

Am 7. Mai vergangenen Jahres wurde ein 38-Jähriger vor einem Simmeringer Copyshop getötet. Der Angeklagte wurde nun im Gerichtsverfahren schuldig gesprochen und muss für 15 Jahre hinter Gitter. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. WIEN/SIMMERING. Anfang Mai ereignete sich in Simmering eine Bluttat. Ein 34-jähriger Mann soll vor seinem eigenen Copyshop einen 38-Jährigen erschossen haben. Anscheinend soll ein Streit über unterschlagenes Geld zwischen dem mutmaßlichen Täter und dem Opfer eskaliert...

  • Wien
  • Simmering
  • Philipp Scheiber
Ein pädophiler Mostviertler muss zehn Jahre in Haft. | Foto: Ilse Probst
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Neues vom Landesgericht
Zehn Jahre Haft für pädophilen Mostviertler

Ein Mostviertler musste sich wegen sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen vor Gericht verantworten. MOSTVIERTEL. Mit zehn Jahren Haft und einer Einweisung in ein Forensisch-Therapeutisches Zentrum endete in St. Pölten der Prozess gegen einen 49-jährigen Mann aus dem Mostviertel, der nach drei einschlägigen Vorstrafen und bereits zweimal verfügter Unterbringung im Maßnahmenvollzug, rückfällig geworden sein soll (nicht rechtskräftig). Angeklagter galt als "geheilt" Den Hauptvorwurf von...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Der geklaute Golf der Polizistin musste anschließend in die Schrottpresse. | Foto: TEAM FOTOKERSCHI.AT / SCHARTNER
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Haft wegen Verfolgungsjagd
14-Jähriger geht nach Urteil Zigaretten kaufen

Ein 14-jähriger Rumäne wurde am Donnerstag zu zwölf Monaten Haft, davon ein Monat unbedingt, verurteilt. Mit einem gestohlenen Auto lieferte er sich im Dezember 2022 eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei. Seine Flucht endete mit einem Crash auf der A7 – vier unbeteiligte Personen wurden damals verletzt.  LINZ. Sonderlich viel Eindruck dürfte die Verurteilung aber nicht hinterlassen haben und mit dem Befolgen von Gesetzen hat er scheinbar weiterhin ein Problem. Unmittelbar nach dem Ende der...

  • Linz
  • Felix Aschermayer
Verteidiger Manfred Sigl | Foto: Ilse Probst
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Verging sich an Kindern
Pädophiler Babysitter aus dem Mostviertel für elf Jahre in Haft

Als Babysitter für die Tochter eines befreundeten Ehepaares soll sich ein Mostviertler über Jahre hindurch an dem Kind vergangen haben. Auch seine Nichte soll Opfer seiner pädophilen Neigung geworden sein. MOSTVIERTEL. Am Landesgericht St. Pölten wurde der 62-jährige Pensionist nun zu einer Haftstrafe von elf Jahren mit gleichzeitiger Einweisung in ein Forensisch-therapeutisches Zentrum (eh. Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher) verurteilt (nicht rechtskräftig). 11 Jahre Haft für...

  • Melk
  • Pauline Schauer
Auch im zweiten Prozess, wurde ein Halloween-Chaot zu einer teilbedingten Haftstrafe verurteilt. | Foto: BezirksRundSchau

Zweiter Halloween-Prozess
19-Jähriger zu teilbedingter Haft verurteilt

Am Montag musste sich der nächste Halloween-Chaot vor dem Linzer Landesgericht wegen schwerer gemeinschaftlicher Gewalt verantworten. Wie schon ein 22-jähriger Syrer am vergangenen Donnerstag, fasste nun auch ein 19-jähriger Spanier eine teilbedingte Haftstrafe aus. LINZ. Auch der zweite Halloween-Prozess endete mit einer unbedingten Haftstrafe. Wegen schwerer gemeinschaftlicher Gewalt wurde ein 19-jährige Spanier am Montag zu 21 Monaten teilbedingter Haft verurteilt – sieben Monate davon muss...

  • Linz
  • Felix Aschermayer
Der angeklagte 33-Jährige wurde gestern am Landesgericht des versuchten Mordes für schuldig befunden. | Foto: Symbolbild: Neumayr
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Wegen versuchten Mordes
33-jähriger Afghane zu 16 Jahren Haft verurteilt

Am Salzburger Landesgericht kam es gestern Abend im Prozess um einen angeblichen Mordversuch noch zu einem Ergebnis. Der angeklagte 33-jährige afghanische Staatsbürger wurde des versuchten Mordes seines Bruders schuldig befunden. SALZBURG. Zu 16 Jahren Haft wurde am Donnerstag der 33-jährige Angeklagte wegen versuchten Mordes verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Die Zeugen hatten plötzlich eine Kehrtwende gemacht und ihre Schilderungen an jene des Angeklagten angepasst. Die...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Philip Steiner
Die Jugendbande soll ein dutzend Raubüberfälle auf Gleichaltrige verübt haben. Dabei sollen auch Waffen und Gewalt zum Einsatz gekommen sein. | Foto: Symbolbild: Franz Neumayr
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Jugendbande vor Gericht
Acht Jugendliche wegen Dutzender Straftaten angeklagt

Heute müssen sich acht Jugendliche vor dem Salzburger Landesgericht verantworten. 12 Raubüberfälle, 13 Körperverletzungen und 10 Diebstähle soll die Bande im vergangenen Jahr begangen haben. Mehr als 30 Zeuginnen und Zeugen werden befragt.  SALZBURG. 40 Seiten lang ist die Anklageschrift gegen die acht Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren. Sie sollen zwischen dem 30. April und dem 16. Oktober 2022 über dreißig Straftaten begangen haben. Dabei wurden überwiegend gleichaltrige Schüler Opfer von...

  • Salzburg
  • Philip Steiner
Heute Nachmittag wurde das Urteil gegen den 52-jährigen verkündet. Es ist noch nicht rechtskräftig. | Foto: Philip Steiner
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Mord an zwei Frauen
52-jähriger wird zu lebenslänglicher Haft verurteilt

Der 52-Jährige der vergangenes Jahr zwei Frauen in Wals-Siezenheim erschoss, wurde heute Nachmittag zu lebenslänglicher Haft und der Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. SALZBURG. Am Nachmittag des 28. Juli. 2022, etwas mehr als ein Jahr nach der blutigen Tat, wurde nun das Urteil verkündet. Der vorsitzende Richter Philipp Grosser befand den 52-Jährigen des Mordes schuldig und verurteilte ihn zu einer lebenslangen...

  • Salzburg
  • Philip Steiner
Ein Scheibbser wurde von einem "Tschick-Schnorrer" in Amstetten verprügelt. | Foto: Ilse Probst
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Neues vom Landesgericht
Scheibbser wurde von "Tschick-Schnorrer" verprügelt

Wegen einer Zigarette wurde eine Berufsschülerin mit einem Messer bedroht, weshalb eine Schlägerei entstand. REGION. Wegen schweren Raubes und schwerer Körperverletzung – beides versucht - musste sich ein 15-jähriger Afghane vor einem St. Pöltner Schöffensenat verantworten. Mit einem Messer soll er in Amstetten von einer Berufsschülerin eine Zigarette gefordert haben. Ein Schulkollege aus dem Bezirk Scheibbs ging dazwischen und landete mit zahlreichen Prellungen im Krankenhaus. Der...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Der Welser Unternehmer wurde damals am Landesgericht zu sieben Jahren Haft verurteilt. | Foto: laumat.at

OGH-Entscheid
Welser Apple-Händler muss in den Häfn

Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat die Nichtigkeitsbeschwerde eines ehemaligen Apple-Händlers aus Wels abgelehnt. Der Mann wurde damals zu sieben Jahren verurteilt. WELS. Schwerer Betrug und betrügerische Krida – so lautete die Anklage gegen den bekannten Welser. Der Unternehmer prellte laut Staatsanwaltschaft Banken und andere Firmen um rund fünf Millionen Euro. Erst fusionierte seine Welser mcworld mit einem Konkurrenten, dann meldete eine Firma nach der anderen Insolvenz an. Dabei soll der...

  • Wels & Wels Land
  • Mario Born
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. | Foto: Daniel Bone/Pixabay
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Neonazi-Rapper
"Mr. Bond" nicht rechtskräftig zu zehn Jahren Haft verurteilt

Heute erfolgte am Wiener Landesgericht für Strafsachen das Urteil im Fall des weithin bekannten Neonazi-Rappers "Mr. Bond". Er wurde zu zehn Jahren Haft verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. WIEN. Schon am ersten Prozesstag vergangenen Dienstag zeigte sich Neonazi-Rapper "Mr. Bond" in Wien vor dem Landesgericht für Strafsachen geständig. Die Anklage wirft "Mr. Bond" vor, mit seiner Musik und Videos den Nationalsozialismus, Adolf Hitler und die Massenvernichtung im Dritten Reich...

  • Wien
  • David Hofer
Foto: Unsplash

Bezirk Neunkirchen/Bulgarien
Bulgarin (69) hielt Behörde zum Narren

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Das ist schon sehr dreist: In ihrem Heimatland besitzt eine 69-jährige Bulgarin ein Haus, mehrere Grundstücke und fährt einen teuren Cadillac. Im Bezirk Neunkirchen mietete sie eine kleine Wohnung und spielte die arme Frau, um sich Mindestsicherungsleistungen zu erschnorren.   Die Bulgarin reiste nur ein oder zwei Mal im Jahr nach Österreich. "Um einen Neuantrag auf bedarfsorientierte Mindestsicherung zu stellen und die 'Gewinne' zu beheben", berichtet die Polizei.  Im...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Unsplash

Bezirk Neunkirchen
Ehepaar ergaunerte über 30.000 Euro

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Das russische Ehepaar täuschte die Behörden, um an Sozialleistungen zu kommen. Der Schwindel flog auf. Der 46-Jährige muss 18 Monate ins Gefängnis, seine Gattin kommt mit einer Bewährungsstrafe davon. Sozialleistungen ergaunert Das russische Ehepaar lebt im Bezirk Neunkirchen. "Um eine höhere bedarfsorientierte Mindestsicherung zu erhalten, hat es vorgetäuscht, nicht in einem gemeinsamen Haushalt zu leben", heiß es seitens der Behörde. Zudem legte der 46-Jährige der...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Der vorsitzende Richter des Geschworenensenats, Helmut Weichhart, verurteilte den Angeklagten zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten. | Foto: Ilse Probst
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Neues vom Landesgericht
NS-Sympathisant aus dem Bezirk Scheibbs wurde verurteilt

Ein 28-Jähriger aus dem Bezirk geriet ins Visier des Verfassungsschutzes. BEZIRK SCHEIBBS/ST. PÖLTEN. Zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten mit Bewährungshilfe für die dreijährige Probezeit wurde am Landesgericht St. Pölten ein 28-Jähriger aus dem Bezirk Scheibbs rechtskräftig verurteilt, nachdem er aufgrund von Nachforschungen des Verfassungsschutzes als NS-Sympathisant ins Visier der Beamten geraten war. Einschlägige Bilder und Textnachrichten Laut Staatsanwaltschaft verbreitete...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Ein Kampfsportler rastete in einem Sportvereinsraum im Bezirk aus. | Foto: Ilse Probst
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Neues vom Landesgericht
Kampfsportler schlichtete Streit im Bezirk Scheibbs mit Fäusten

Ein Kampfsportler ließ bei einem Streit in den Räumlichkeiten eines Sportvereins im Bezirk Scheibbs die Fäuste sprechen. BEZIRK SCHEIBBS/ST. PÖLTEN. Wenige Tage nach seiner Haftentlassung, 16 Monate sind noch offen, geriet ein 20-jähriger Tschetschene im Dezember 2019 abermals in die Fänge der Justiz und steht nun wegen schwerer Körperverletzung vor Gericht. "Ich bin in Panik geraten" "Wenn ich so kurz aus dem Gefängnis bin, dann mache ich um jede Auseinandersetzung einen wirklich großen...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Die Verteidigerin Ulrike Koller vertrat den 42-Jährigen vor Gericht. | Foto: Ilse Probst
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Neues vom Landesgericht
42-Jähriger betäubte Freundin im Bezirk und vergewaltigte sie

Ein 42-Jähriger aus dem Bezirk Scheibbs hat seine Ex-Freundin mit Schlaftabletten im Kaffee gefügig gemacht. BEZIRK SCHEIBBS/ST. PÖLTEN. "Fünfeinhalb Jahre Haft" lautete das Urteil für einen 42-Jährigen, der sich am Landesgericht St. Pölten wegen der Vergewaltigung seiner Ex-Lebensgefährtin zu verantworten hatte. Dem immer noch ziemlich schwer angeschlagenen Opfer wurde ein Schmerzensgeld in Höhe von 10.800 Euro zugesprochen (nicht rechtskräftig). Narzisstische Persönlichkeit Das Paar aus dem...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
"Rückfälliger Dealer": Ein 22-Jähriger aus dem Bezirk Scheibbs handelte direkt nach seiner Haftentlassung mit Cannabis und Kokain. | Foto: Ilse Probst
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Neues vom Landesgericht
Dealer aus dem Bezirk Scheibbs kann's nicht "sein lassen"

Haftstrafe zeigte keine Wirkung: Dealer aus dem Bezirk Scheibbs handelte erneut mit Kokain und Cannabis. BEZIRK SCHEIBBS/ST. PÖLTEN. Nachdem ein 22-jähriger Drogendealer aus dem Bezirk Scheibbs 2018 bedingt aus der Haft entlassen worden war, landete er abermals in der Szene und handelte mit Kokain und Cannabiskraut. Schwerer Betrug zur Last gelegt Am Landesgericht St. Pölten legte ihm Staatsanwalt Leopold Bien allerdings des Weiteren schweren Betrug zur Last, wobei ein Bankinstitut in Schwechat...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Der Angeklagte (l.) ließ sich von seinem Anwalt vor Gericht beraten. | Foto: Ilse Probst
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Neues vom Landesgericht
"Völlig dicht" auf der Flucht vor dem Blaulicht in Gresten

Ein St. Pöltner ist mit Alkohol und Drogen im Blut vor den Polizeibeamten in Gresten geflüchtet. GRESTEN/ST. PÖLTEN. Nicht zum ersten Mal stand ein 52-jähriger St. Pöltner vor Gericht, wo ihn Herr Rat als "guten Bekannten" empfing. Staatsanwältin Nicole Elsinger legte dem elfmal einschlägig Vorbestraften diesmal zur Last, dass er mit gestohlenen Kfz-Kennzeichentafeln Polizeibeamten aus dem Bezirk Scheibbs davongefahren und nach seiner Festnahme in der Arrestzelle randaliert habe. Die Drogen als...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Ein Georgier fasste zehn Monate Haft aus. | Foto: Probst
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Einbrecher zu zehn Monaten Haft verurteilt

BEZIRK TULLN (ip). Nach einem DNA-Treffer klickten für einen 29-jährigen Georgier Mitte Juni dieses Jahres die Handschellen. Am Landesgericht St. Pölten bekannte sich der bislang unbescholtene Mann zum Einbruchsvorwurf von Staatsanwalt Patrick Hinterleitner schuldig. Zu Beginn der Verhandlung teilte der Richter dem Georgier mit, dass unmittelbar zuvor bekannt gegeben wurde, dass auch in Korneuburg ein Prozess wegen zwei weiterer Einbrüche auf ihn zukomme, was der 29-Jährige kopfnickend zur...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Eine 36-jährige Tschechin musste sich nun vor Gericht verantworten. | Foto: Ilse Probst
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Fünf Jahre Haft für "Venusfalle" aus dem Bezirk Scheibbs

36-jährige Tschechin zog einem 52-Jährigen aus dem Bezirk Scheibbs 517.000 Euro aus der Tasche. BEZIRK SCHEIBBS. Mit einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren, weiteren acht Monaten aus einer bedingten Vorstrafe und der Auflage der Schadensgutmachung endete am St. Pöltner Landesgericht der Prozess gegen eine 36-jährige Tschechin, der Staatsanwalt Leopold Bien zur Last legte, ihrem ehemaligen Lebensgefährten unter der Vorspiegelung von Notsituationen mehr als 517.000 Euro herausgelockt zu haben. Das...

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