Melker in "sozialer Hängematte"
410 Melker waren 2014 "arbeitsfähige" Mindestsicherungsbezieher, künftig sollen sie - wenn es nach Landesvize Wolfgang Sobotka geht - gemeinnützig arbeiten. BEZIRK MELK. Schlecht ausgebildet, chronisch krank, niedriges Gehalt: Alles Gründe für den Bezug bedarfsorientierter Mindestsicherung (MS). 2014 waren es 1.117 Menschen im Bezirk (410 "arbeitsfähig"). Diese Gruppe will Landesvize Wolfgang Sobotka künftig gemeinnützige Arbeit verrichten sehen (siehe Interview). Die Bezirksblätter haben sich...