Forschung in tirol

Beiträge zum Thema Forschung in tirol

Es gibt eine neue Forschungs- und Wissenschaftsagentur in Tirol, doch was ist ihre Aufgabe? | Foto: Pixabay/kkolosov (Symbolbild)
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Wirtschaft
Neue Forschungs- und Wissenschaftsagentur in Tirol

In Innsbruck gibt es seit Kurzem eine Forschungs- und Wissenschaftsagentur Tirol GmbH (FWT). Vorgestellt wurde sie von Wissenschaftslandesrätin Annette Leja, im Rahmen einer Pressekonferenz. TIROL. Was genau wird die Aufgabe der neuen Forschungs- und Wissenschaftsagentur in Innsbruck sein? Diese Frage beantwortete LRin Leja im Beisein von Wolfgang Fleischhacker, dem Vorsitzenden der Tiroler Hochschulkonferenz, und dem designierten Geschäftsführer Alexander Hörbst bei der Pressekonferenz zur...

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„Viele Patientinnen und Patienten entwickeln aktuell ein chronisches Fatigue-Syndrom, wenn auch die dafür zugrundeliegenden Ursachen derzeit vielfach noch im Dunkeln liegen.“, so Gesundheitslandesrätin Annette Leja.  | Foto: Pixabay/geralt (Symbolbild)

Forschung in Tirol
Therapieoptionen bei Long-Covid erforschen

TIROL. In der letzten Regierungssitzung einigte man sich auf eine Förderung zur Erforschung und Entwicklung von Therapieoptionen in Tirol bei Langzeitsymptomen der Coronavirusinfektion aber auch von anderen Virusinfektionen. Chronische Symptome nach InfektionDie Symptome sind zahlreich: Müdigkeit, Brustschmerzen, Schlafstörungen, kognitive Beeinträchtigungen oder depressive Stimmung. Dies alles können Langzeitfolgen nach einer Covid-19-Infektion sein, die über mehrere Wochen bis Monate anhalten...

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(v.li.) Michael Kraxner (Chief Technology Officer, MCI) Rektor Andreas Altman (MCI), LRin Annette Leja, LR Anton Mattle, Tommy Mayr (Prokurist, MCI), Rainer Seyrling (vorne, Abteilung Wirtschaftsstandort, Digitalisierung und Wissenschaft Land Tirol). | Foto: © Land Tirol/Waizer
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MCI
Besuch der LRin bei Tiroler Forschungslandschaft

TIROL. Kürzlich statteten LRin Leja und LR Mattle dem MCI-Standort Technologie & Life Sciences einen Besuch ab. Sie bekamen einen Eindruck von der geballten Forschungskompetenz auf rund 3.000 Quadratmetern. "Eine tragende Säule der Tiroler Wissenschafts- und Bildungslandschaft"So definierte Landesrätin Leja das MCI bei ihrem Besuch der Hochschule. Immerhin bestätigt sich die Schule sehr erfolgreich mit aktuellen technologischen und gesellschaftlichen Fragestellungen und liefert innovative...

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Loukas Balafoutas ist Professor für Experimentelle Ökonomik am Institut für Finanzwissenschaft.   | Foto: Axel Springer

Verschwörungstheorien
Einfluss – Auch, wenn wir nicht daran glauben

TIROL. Schon vor der Coronakrise waren Verschwörungstheorien immer wieder im Umlauf und fielen bei so manch einem auf fruchtbaren Boden. Wissenschaftler um den Verhaltensökonomen Loukas Balafoutas der Uni Innsbruck sind noch vor der Pandemie dem Phänomen Verschwörungstheorien mit einem Laborexperiment auf den Grund gegangen. Das Ergebnis ernüchternd: selbst wenn man nicht an die Theorien glaubt, beeinflussen sie doch unser Verhalten.  Wir glauben nicht daran, werden aber beeinflusstBereits...

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LRin Zoller-Frischauf: „Die erfolgreiche Kombination und enge Verzahnung von innovativen Unternehmen und exzellenten Forscherinnen und Forschern an den Hochschulen ist ausschlaggebend dafür, dass vermehrt Förderungen nach Tirol fließen können und hochwertige Arbeitsplätze neu entstehen oder abgesichert werden.“ | Foto: © Land Tirol/Kathrein

Forschung in Tirol
39,7 Mio. Euro Fördermittel für Tirol

TIROL. Tirol stand 2019 im Bereich der Forschung und Innovation und der Einwerbung von Fördermitteln gut da, das ergibt zumindest die Bilanz Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft. Was dies angesichts der Coronakrise für Vorteile hat, erläutert Tirols Wirtschaftslandesrätin Zoller-Frischauf.  Großer Vorteil für TirolLaut der Wirtschaftslandesrätin wird Innovationskraft angesichts der Coronakrise eine entscheidende Rolle einnehmen. Denn die Tiroler Wirtschaft muss sich wieder erholen...

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v.l.n.r. Mag.a Heidi Oberhauser, Dr.in Anja Wunderlich-Roßmair und Armin Stegmayr, MPHPE der fh gesundheit freuen sich über die Förderzusage von Gesundheitslandesrat Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg | Foto: frischauf-bild

Tiroler Wissenschaftsfonds
Wissenschaftsprojekte der fh gesundheit für 2020 gesichert

TIROL. In den Reihen der fh gesundheit freut man sich sehr über weitere Förderungen des Tiroler Wissenschaftsfonds. Durch die finanzielle Unterstützung sind in diesem Jahr zwei Forschungsprojekte im Bereich der Logopädie und der Radiologietechnologie fest gesichert.  VR-Training für den MuskelaufbauDie zwei durch die Fördermittel des Wissenschaftsfonds unterstützten Projekte gehen in zwei verschiedene Richtungen. Zum einen gibt es das Projekt im Bereich der Radiologietechnologie: Hier wird...

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Ab sofort können Unternehmen/Organisationen, die sich für die Gemeinwohl-Bilanz interessieren oder sie gar als Instrument einsetzen, bei der Langzeitstudie mitmachen.  | Foto: Pixabay/TeroVesalainen (Symbolbild)

Uni Innsbruck
Langzeitstudie mit Gemeinwohl-Betrieben

TIROL. Der Fachbereich der Universität Innsbruck "Angewandte Psychologie I" plant eine Studie, bei der Unternehmen/Organisationen aus dem gesamtdeutschsprachigen Raum wissenschaftlich begleitet werden, die eine Gemeinwohl-Bilanz als Instrument einsetzen. Interessierte Unternehmen und Organisationen sind ab sofort eingeladen teilzunehmen.  Ziel: Überprüfung der NachhaltigkeitUniversitätsassistentin Mag. Dr. Christine Unterrainer erläutert, dass das Ziel ihres Forschungsvorhaben eine unabhängige...

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Der Mondsee diente als Modellsee für die Untersuchung, um den Eintrag von Nanopartikeln über Kläranlagen so wie ihren weiteren Weg innerhalb der Nahrungskette zu untersuchen. | Foto: Sabine Wanzenböck
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Forschung in Tirol
Ist die Menge an Silber-Nanopartikel im Mondsee gefährlich?

TIROL. Wissenschaftler der Universität Innsbruck konnten durch eine neu entwickelte Methode feststellen, wieviele Silber-Nanopartikel über die Kläranlage in den Mondsee gelangen und welche Wege sie im Ökosystem nehmen. Die Forscher analysierten dabei Wasser- und Sedimentproben und konnten feststellen ob die Partikel bereits im Gewässer und den heimischen Fischen nachweisbar sind.  Was sind Nanopartikel?Die Wissenschaftler der Universität Innsbruck befassten sich mit sogenannten...

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LR Tilg: „Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden in ihren Karrieren in Tirol unterstützt, das stärkt die Zukunftsfähigkeit des Landes nachhaltig.“ 
 | Foto: © Land Tirol/Berger

Forschung in Tirol
2,6 Millionen Euro für Tiroler Wissenschaft

TIROL. Die Tiroler Forschung macht immer wieder positive Schlagzeilen, kein Wunder, dass sich die Landesregierung zu einer finanziellen Unterstützung entschlossen hat. 2,6 Millionen Euro werden für Tiroler Forschungsprojekte locker gemacht und junge WissenschaftlerInnen können in ihrer Karriere gefördert werden.  Wissenschaftsfonds und Land Tiroler legen zusammenDie hohe Summe kommt aufgrund der Zusammenarbeit von Wissenschaftsfonds und dem Land Tirol zustande. 1,3 Millionen Euro steuert das...

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Die roten Anammox-Bakterien organisieren sich in Kläranlagen gemeinsam mit vielen anderen Bakterienarten zu kompakten Granula. Wie viele Anammox-Bakterien aktiv sind kann man künftig mit einem Schnell-Test ermitteln. | Foto:  Thomas Pümpel

Forschung in Tirol
Patent von Innsbrucker Mikrobiologen verlizensiert

TIROL. Die Innsbrucker Forscher Thomas Pümpel und Sabine Podmirseg vom Institut für Mikrobiologie konnten kürzlich ein Patent für Europa und die USA anmelden. Es handelt sich um einen Schnelltest, mit dem man die Konzentration von Anammox-Bakterien in Kläranlagen feststellen kann. Diese Bakterien sind für den effizienten Abbau von Ammonium verantwortlich. Bakterien zur energieeffizienten AbwasserreinigungDie in den 90ern zufällig entdeckten Anammox-Bakterien haben sich als wichtige Komponenten...

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Jerome Mertens erhält einen ERC Starting Grant, eine Förderung von rund 1,5 Millionen Euro. | Foto: Universität Innsbruck

Forschung in Tirol
Vielversprechende Alzheimerforschung in Innsbruck gefördert

TIROL. Über eine Förderung von rund 1,5 Millionen Euro kann sich der Innsbrucker Molekularbiologe Jerome Mertens freuen. Er erhält einen sogenannten Starting Grant des Europäischen Forschungsrats. Mertens fokussiert in seiner Forschung die Ursachen des Alterns, insbesondere der Gehirnhalterung. Der Alterungsprozess der GehirnzellenBesonders die Krankheit Alzheimer ist in den letzten Jahren immer weiter in den Vordergrund gerückt und damit auch ins Bewusstsein der Menschen.  „Für die Entwicklung...

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