30 Jahre danach: Tschernobyl & seine Folgen
Armut und Krebs: Caritas-Mitarbeiterin aus Weißrussland berichtet an der NMS Taiskirchen über ihre Arbeit. TAISKIRCHEN. Genau 30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl leiden vor allem die Kinder unter lebensgefährlichen Folgeerkrankungen wie Krebs. Caritas-Mitarbeiterin Tatjana Zhuk, die erkrankte Kinder und ihre Angehörigen im Zentrum St. Lukas in Minsk betreut, war in der Neuen Mittelschule Taiskirchen zu Gast und berichtete über ihre Arbeit. „Könnt ihr euch vorstellen, dass ihr...