Finanzen

Beiträge zum Thema Finanzen

Foto: Bild von Bruno auf Pixabay

5 Spartipps im Alltag – kleine Maßnahmen mit großer Wirkung

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten und stetig steigender Lebenshaltungskosten wird es für viele Menschen immer wichtiger, ihre Finanzen im Blick zu behalten und bewusst zu sparen. Ob erhöhte Mieten, steigende Energiepreise oder unerwartete Ausgaben für Reparaturen – finanzielle Herausforderungen können schnell zur Belastung werden. Dabei müssen Einsparungen im Alltag nicht zwangsläufig mit Verzicht oder drastischen Veränderungen einhergehen. Oft sind es die kleinen Anpassungen im...

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  • Unternehmen im Zoom
Rasch zu Bargeld: "Cashy" punktet im Test von Arbeiterkammer und dem Verein für Konsumenteninformation mit Transparenz. | Foto: Cashy

Wiener Start-Up
Schnell zu Cash dank "Cashy"

Das Wiener Fintech-Start-up "Cashy" bietet Kunden die Möglichkeit, ihre Haushaltskasse rasch und unbürokratisch aufzubessern.  WIEN. Das Prinzip von "Cashy" ist einfach: Die Plattform kann von der Bewertung eines Gegenstands bis hin zur Auszahlung des Geldbetrags alle Prozesse papier- und so gut wie kontaktlos abwickeln. Der Gegenstand kann per Post eingesandt, von einem Botendienst abgeholt oder bei Bedarf in einem der beiden Shops in Wien abgegeben werden. Dafür erhält man bares Geld oder den...

  • Wien
  • Stefan Huber
Wie das Geld aus dem Gemeindepaket in den Wiener Bezirken verwendet wird, steht noch in den Sternen. | Foto: Stadt Wien/Christian Fürthner
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Finanzen in Wien
Wohin fließt das Geld aus dem Gemeindepaket?

Eine Milliarde Euro schwer sind die Förderungen aus dem Gemeindepaket, die vom Bund an die Gemeinden fließen – auch an Wien: Rund 240 Millionen Euro beträgt der Anteil der Stadt. Aber was geschieht mit dem Geld? WIEN. 239.507.883,14 Euro: So hoch ist Wiens Anteil am Gemeindepaket, das aus den Einnahmen des Bundes an Österreichs Gemeinden verteilt wird. Der kleine Haken an dem großen Batzen Geld: Es darf von der Bundeshauptstadt nicht "freihändig" einkassiert werden, sondern ist an Investitionen...

  • Wien
  • Mathias Kautzky
Stefan Trittner (ÖVP, l.) kritisiert Bezirksvorsteher Franz Prokop (SPÖ) und ortet "Misswirtschaft" im Umgang mit Steuergeld. | Foto: ÖVP/mjp
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Rechnungsabschluss 2019
Ist Ottakring finanziell am Ende?

Die ÖVP lässt kein gutes Haar am beschlossenen Rechnungsabschluss 2019. Der Bezirk gibt Entwarnung. OTTAKRING. Die ÖVP hat dem Rechnungsabschluss 2019 für Ottakring ihre Zustimmung verweigert. "Bezirksvorsteher Franz Prokop und Rot-Grün haben 611.377,91 Euro mehr ausgegeben, als man zur Verfügung hatte. Sie verspielen damit die finanzielle Zukunft des Bezirks", sagt ÖVP-Bezirksparteiobmann Stefan Trittner. Konkret geht es Trittner um den Verbrauch der Bezirksrücklagen: "Vor knapp zehn Jahren...

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  • Ottakring
  • Michael Payer
Gastro-Gutschein, Lehrlingspaket, "Stolz auf Wien": Finanzstadtrat Hanke will mit diesen Maßnahmen die Wirtschaft ankurbeln. | Foto: Markus Spitzauer
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Interview Peter Hanke
Nulldefizit, Gastro-Gutscheine und Hilfspaket für Lehrlinge

Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) über eine erfreuliche Bilanz 2019 und die Herausforderungen 2020. WIEN. Die Bilanz der Bundeshauptstadt für das Jahr 2019 fiel positiv aus. Erstmals konnte seit 2007 wieder ein Überschuss verzeichnet werden.  Sie haben soeben die Bilanz 2019 präsentiert. Ihr Resümee? PETER HANKE: Ich bin sehr stolz, denn wir haben das Nulldefizit ein Jahr früher erreicht, als wir es geplant hatten. Das war nur möglich, weil wir einen sehr straffen Budgetvollzug und eine...

  • Wien
  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Mit dem Finanzführerschein lernen Schüler den richtigen Umgang mit Geld für ihre Zukunft.  | Foto: Pixabay (Capri23auto)
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Finanzführerschein
Schüler gehen bald in die Finanz-Fahrschule

Der Traum vom ersten eigenen Auto scheitert meistens am Geld. Der richtige Umgang muss gelernt werden. Das ermöglicht die Stadt Wien mit dem Finanzführerschein. WIEN. Schüler können ab 2020 den Finanzführerschein machen. Das erste eigene Konto und verdiente Geld ermöglichen viele Türen. „Mit dem Finanzführerschein der Schuldnerberatung Wien geben wir den Schülern ein wichtiges Rüstzeug für ihr finanziell eigenständiges Leben mit“, erklärt Sozialstadtrat Peter Hacker. Je früher Jugendliche...

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  • Sophie Brandl
Angelika Slavik und Meike Schreiber (v.l.) wollen Frauen zu Finanzexpertinnen machen. | Foto: Lukas Beck
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Ratgeber für Frauen
Money-Queens geben Rat in Finanzfragen

Einen Finanzratgeber speziell für Frauen haben nun zwei echte Geld-Expertinnen geschrieben. WIEN. "Es fängt damit an, dass Buben mehr Taschengeld kriegen, als Mädchen - nämlich durchschnittlich um 17 Prozent -, und endet damit, dass mehr Männer als Frauen in Aktien investieren", erklärt Wirtschaftsjournalistin Angelika Slavik, die mit ihrer Kollegin Meike Schreiber gemeinsam das Buch "Money Queen - Der Geldplan für Chaosgöttinnen" geschrieben hat. "Frauen haben oft große Berührungsängste was...

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  • Innere Stadt
  • Mathias Kautzky
Schweigen ist keine Option: Ab sofort gibt es eine Anlaufstelle für Eltern und Pädagogen bei Missständen und Problemen im Kindergarten. | Foto: iStock
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Missstände in Wiener Kindergärten
Neos Wien richten eigene Homepage ein

Ab sofort gibt es eine von der Stadt Wien eingerichtete Anlaufstelle für Probleme und Missstände in Wiener Kindergärten. WIEN. Rasche Unterstützung können nun Eltern und Pädagogen in Anspruch nehmen, wenn es um Probleme im Kindergarten geht. Neos Wien haben dazu eine anonyme Anlaufstelle gefordert. Grund dafür ist der Vorfall in einem Meidlinger Kindergarten, die bz berichtete. Zwei Pädagogen haben Kinder allein in einen Waschraum geschickt und dort eingesperrt. Aktuell ermittelt die...

  • Wien
  • Sophie Brandl
Foto: Jacek Dylag by unsplash.com
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Steuerreform
Das bleibt den Wienern in der Geldbörse

Bis Ende 2022 wird die Steuerreform österreichweit eine Entlastung von 8,5 Milliarden bringen. Doch wie sehr profitieren die Wiener? WIEN. Wie sich die Steuerreform auf die Wiener auswirkt, weiß eine aktuelle Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts OGM, die auf einer statistischen Berechnung der steuerlichen Auswirkungen auf Basis aller Steuerdaten des Finanzministeriums basiert. Diese besagt, dass sich der durchschnittliche Wiener pro Jahr – vorausgesetzt er ist erwerbstätig oder...

  • Nicole Gretz-Blanckenstein
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Finanzviertel

Das Viertel in der Marxergasse, wo unser Geld in den Himmel wächst.

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Ein Teil des Neubauer Kulturbudgets wird für das Kunstprojekt am Platz der Menschenrechte eingesetzt. | Foto: Schein/KÖR
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Budget: Dafür gibt Neubau heuer sein Geld aus

Ein bisserl mehr für Kultur und Parks, dafür ein bisserl weniger für Schulen: Darin investiert Neubau heuer sein Geld. NEUBAU. Nur wenig Gegenwind gab's für Bezirksvorsteher Markus Reiter (Grüne) bei seinem ersten Budget: Nur die vier Bezirksräte der FPÖ stimmten gegen seinen Vorschlag, wie der Bezirk heuer sein Geld verteilen soll. 6.231.400 Euro sind es genau, die Neubau 2018 in seinem Börserl hat. Wofür das meiste Geld eingesetzt wird? Hier ein Überblick über die wichtigsten Posten: • Parks:...

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  • Andrea Peetz
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Rechenzentrum

Finanzen und Rechenzentrum im 3. Bezirk

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Finanzamt

Glasturm des Finanzamtes im 3. Bezirk

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  • Alois Fischer
Das Kernteam des Bronski-Theaters: Alexander Pschill, Kaja Dymnicki, Julia Edtmeier und Salka Weber (v.l.). | Foto: Bronski & Grünberg
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Das Bronski & Grünberg-Theater ist in Geldnot

Mit Crowdfunding und einem Benefizabend sollen die Finanzprobleme gelöst werden. ALSERGRUND. Seit genau einem Jahr ist das Theater Bronski & Grünberg in der Müllnergasse zu Hause. Von Beginn an gab es ausverkaufte Vorstellungen und viel Lob von den Gästen und Kritikern. Schauspieler Alexander Pschill lag mit seinen Inszenierungen am Punkt und das Theater wurde sogar für den Nestroy-Spezialpreis nominiert (Bekanntgabe am 13. November). Doch die zweite Saison verläuft nicht nach Wunsch, vor allem...

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  • Thomas Netopilik
Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger: "Die Städte brauchen mehr Geld, um laufende Integrationskosten zu decken." | Foto: Votava
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Städtebund-Chef Weninger: "Knackpunkt in Wien sind die Öffis"

Im Interview: Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger über die Verbindung von Stadt und Land und Herausforderungen für Wien. WIEN. Der Gemeindebund tritt medial sehr häufig auf. Vom Städtebund hört man eher wenig. Wieso? Geht es den Städten so gut? Der Gemeindebund-Präsident ist ja auch nur der Gemeindebund-Präsident. Mein Präsident Michael Häupl ist ja auch Bürgermeister und Landeshauptmann. Wir treten nicht täglich in Erscheinung, sind aber dort vertreten, wo es sein muss. Apropos wenig...

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  • Andrea Peetz
In diesen Zeiten, ändern sich auch die Sitten!! Die neue Umsatzsteuervoranmeldung
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Finanzamt ausser Rand und Band

Das Finanzamt hat ein neues U30-Formular (Umsatzsteuervoranmeldung) aufgelegt. Die Zahlenkästchen sind erweitert worden, der Höchstbetrag zum Beispiel für den Umsatz (das Formular gilt für den Zeitraum eines Monats bzw. höchsten für ein Quartal) ist jetzt 99.000.000.000,-- (das sind neunundneunzigtausend Millionen Euro oder 99 Mrd.). Entweder sind also seitens des Finanzamts nun die Erwartungen etwas grösser als bisher, oder die Finanzbehörde rechnet mit einer Giga-Inflation. O tempora o mores...

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  • Karl B.

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