Fassaden

Beiträge zum Thema Fassaden

Der neue Michaelerplatz wurde feierlich eröffnet. Natürlich durfte das Wort "zukunftsfit" nicht fehlen. | Foto: Maximilian Spitzauer/MeinBezirk
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Innere Stadt
Michaelerplatz nach viel Kritik offiziell eröffnet

Die Bauarbeiten am Michaelerplatz sind offiziell vollendet. Das Bauprojekt hat in der Vergangenheit für viel Kritik gesorgt, problematisch seien etwa die neuen Bäume, die die Sicht auf die historischen Fassaden bedecken würden. Ab 14. November kann man den "neuen" Platz betreten. WIEN/INNERE STADT. Nach wochenlangen Bauarbeiten, jahrelanger Projektarbeit und viel Kritik kann man endlich den neuen Michaelerplatz betreten. Am Donnerstag, 14. November, wurden die Bauarbeiten offiziell von Innere...

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  • Nathanael Peterlini
Der alte Hauseingang und die Durchsicht durch das Fenster im 1. Stock
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Alt und dennoch neu
Fassade wird erhalten

In der Mariahilfer Straße 110 werden die Innereien eines Gründerzeithauses komplett erneuert, die Fassade bleibt dabei erhalten, das Innere wird komplett erneuert. Eine interessante Art von Revitalisierung, die bestimmt mit großem Feingefühl erfolgen muss. Anhand der beigefügten Fotos ist zu erkennen, wie extrtem die Erneuerung ist. Sehr spannend.

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  • Poldi Lembcke
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Gerüst Wien
Fassadengerüst zum Verkauf

Die Gerüst Wien - Ihr Partner für Fassadengerüste in Europa Die Gerüst Wien bietet umfassende Fassadengerüste zum Verkauf an und steht für höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Wir setzen Projekte genau nach den Wünschen unserer Kunden um und sind auf den Verkauf von Gerüsten in ganz Europa spezialisiert. Unsere maßgeschneiderten Gerüste werden nach detaillierten Plänen gefertigt und entsprechen den höchsten Standards. Wir bieten neue Gerüste zum Verkauf an und garantieren eine Lieferung ab 7...

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39 Angestellte sowie 80 Gläubiger sind von der Insolvenz der TKSA GmbH betroffen. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/domoskanonos
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Baubranchen-Pleite
Wiener Fassadenhersteller TSKA GmbH ist insolvent

Ein weiteres Wiener Unternehmen aus der Baubranche ist pleite. Laut dem Kreditschutzverband 1870 (KSV1870) wurde über den Fassadenhersteller TSKA GmbH ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung am Handelsgericht Wien eröffnet. WIEN/FAVORITEN. Die aktuelle Krise zieht in der Baubranche weitere Kreise. Wie jetzt bekannt wurde, ist ein weiteres Wiener Unternehmen dem Vernehmen nach in die Insolvenz geschlittert. Über die TSKA GmbH mit Sitz in der Puchsbaumgasse in Favoriten wurde laut Infos des...

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Das Calle Libre 2023 wird in Ottakring ausgetragen. Beim diesjährigen Jubiläumsausgabe dreht sich vieles um die Zahl Zehn. (Hier zu sehen: Calle Libre 2021 in der Erdbergstraße 26) | Foto: Jolly Schwarz Photography
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Wien
Street-Art-Festival Calle Libre feiert zehnjähriges Jubiläum

Wenn sich erneut Hauswände zu riesigen, farbenfrohen Kunstwerken verwandeln, dann weiß man in Wien: Das Calle Libre-Festival steht an. Heuer umso mehr, denn das Street Art-Spektakel feiert sein zehnjähriges Bestehen. Dieses Mal werden zehn Häuserfassaden in Ottakring zu riesigen, farbenfrohen Kunstwerken transformiert. WIEN/OTTAKRING. Wiens Häuserwände verwandeln sich zum "Calle Libre Festival" im Sommer wieder zu gigantischen Leinwänden, auf der Künstlerinnen und Künstler ihre geballte...

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Lukas Arnold hielt die Kunstwerke mit seiner Kamera fest. | Foto: Lukas Arnold
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Forscherduo dokumentiert
Wiens umfangreiche Mosaikwelt in einem Buch

Ein Forscherteam entführt mit seinem Buch in die Alt-Wiener Bilderwelt, die auf Hausfassaden überdauerte. WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS/PENZING. Das bekannte Forscherduo der Wiener Unterwelten, der Historiker Marcello La Speranza sowie der Fotograf Lukas Arnold, erkundeten und dokumentierten gemeinsam zahlreiche Mosaike, Wandbilder und Reliefs. Diese sind oftmals im Vergessenen, nämlich an den Hausfassaden der Stadt, zu finden. Jeder Bezirk fand dabei in ihrem Buch "Wiens Mosaikwelt" Beachtung....

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  • Patricia Hillinger
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Wiener Spaziergänge
Augen auf und hinaus...

...in den urbanen Dschungel! Zur Beruhigung der Augen und der vielleicht gestressten Nerven lohnt sich immer ein Blick hinauf, diesmal im 4. und im 5. Bezirk. Wie nett: an einer pompösen alten Fassade ragt etwas Metallisches in die Höhe; Rüstung mit Speer? Zauberschiff? Und unweit davon, an einem absolut unansehnlichen neueren Bau ragt die Antwort darauf ebenfalls wacker in die Höhe. Raumschiff? ein Überirdischer in Raumfahrer-Rüstung? ein riesiger Vogel? Beschützt er das Haus, oder droht er...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Spaziergänge
Im 5., Margareten

Wie mein Vater gesagt hat: "Immer auch hinauf schauen! Da entdeckst du so viel Schönes!" Das sagte er im Nachkriegs-Budapest, wo wir dann an den tristen, schmutzig-grauen Fassaden, zwischen den übrig gebliebenen Einschusslöchern doch viel Schönes gesehen haben. In Wien ist es nicht so traurig. Da muss man hinauf schauen, um schön renovierte, gepflegte Fassaden bewundern zu können. - Z.B. der Gergerhof: 1893 von Architekt Ludwig Schöne im Neorokoko-Stil errichtetes Zinshaus... Oder das...

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Wiener Spaziergänge
Enthauptet, und man weiß nicht einmal... mit P.S. vom März 2023

...genau, warum! Konrad Rampertsdorfer (oder Rampertstorffer) lebte von 1378 bis 1408. Er kam von Deutschland nach Wien. Wegen irgendwelcher Streitigkeiten wurde er enthauptet. Eine Gedenktafel findet man vis à vis Palais Lobkowitz im 1. Wiener Bezirk, und die Rampertsdorferstraße (oder -gasse) im Fünften ist nach ihm benannt. Wie auch immer. Die Rampertsdorferstraße ist nicht lang und von schön renovierten, gepflegten Bürgerhäusern gesäumt. Sie gehörte einst zu Matzleinsdorf. Bemerkenswert ist...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Spaziergänge
Der Margaretenplatz im Fünften

Dieses Matzleinsdorf ist schwer zu fassen. Der Matzeinsdorfer Friedhof befindet sich heute in Favoriten. Der Margaretenplatz im Fünften war auch einmal ein Teil von Matzleinsdorf. So ändern sich unsere Städte, und das ist gut so. Auf dem Margaretenplatz steht ein Denkmal der Namensgeberin, der Hl. Margareta von Antiochia. Sie starb während der Christenverfolgungen durch die Römer im Jahr 307. In dieser Gegend gab es bereits im 14.Jh. eine Margaretenkapelle, später auch ein Schloss. Heute ist...

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Wiener Spaziergänge
Weiter auf urbanen Pfaden

Es erfreut das Herz: hier eine glanzvoll und trotzdem behutsam restaurierte Fassade, dort ein eleganter Hauseingang, der Stephansdom einmal ohne Gerüst - wenigstens auf der einen Seite. Ob mir der neu gestaltete Neue Markt gefällt, weiß ich noch nicht. Darunter ist jetzt eine neute Tiefgarage. Ich weiß nicht, ob es nicht vernünftiger gewesen wäre, Autos den Zugang zur City, also innerhalb des Ringes, eher zu erschweren? Der Platz ist wohl luftiger und fußgängerfreundlicher als zuvor, der...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Spaziergänge
Immer etwas Neues in der City

Seit Jahrzehnten und oft in der "Stadt": wir sind "hoffnungslos urban", wie es nette Freunde aus dem grünen Umland Wiens einmal scherzhaft formuliert haben. Wir stehen zur Urbanität in der Auswahl unserer Spazierziele; es gibt ja in ganz Wien, das eh schon ziemliche Weltspitze ist, was Grünflächen betrifft, immer mehr begrünte und verkehrsberuhigte Ecken, auch in der Innenstadt; zweitens, wir entdecken noch immer, auch nach so vielen Jahren Neues, Schönes - sei es auch die Pflege von Altem....

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Spaziergänge
6 und 7

Die eine Seite der Wiener Mariahilferstraße gehört zum 6. Bezirk, die andere zum 7. Es scheint da keine Konflikte zu geben. An beiden Seiten sind die Häuser eindrucksvoll gepflegt. Auch das gibt ein gutes Gefühl beim Spazieren und Auslagenschauen auf der seit einigen Jahren wunderschönen schattig begrünten Mariahilferstraße. Die Begegnungszone funktioniert so gut, dass weitere Gassen dieses Modell übernehmen werden. - Jetzt im Herbst, da die Bäume langsam kahl werden, sieht man mehr von den...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Spaziergänge
Der Ring

Schöne Fassaden an der Ringstraße; dabei habe ich nur eine kurze Strecke zwischen Oper und Mariahilfer Straße passiert, auch da nur die nach außen gewandte Straßenseite beachtet. Da die Bäume langsam kahl werden, sieht man besser die pompösen Jugendstil-Fassaden, die gründerzeitlichen Balkone und Erker. Eine Gedenktafel habe ich auch erspäht. Die dürfte älter sein, weil verwittert, aber ich habe sie bis jetzt nicht beachtet. Sie hängt am Wohn- und Sterbehaus des Franz von Suppé, berühmter...

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Wiener Spaziergänge
Currentgasse im Ersten

Heue schreibt man den Gassennamen mit K. 1701 wurde sie so benannt und lateinisch mit C geschrieben. Vorher hieß sie schon im 15.Jahrhundert Judengasse, oder auch Gasse bei den weißen Brüdern, weil die Karmeliten in der Nähe waren. Die enge kleine und krumme Gasse mündet in den Judenplatz und ist voller schöner barocker oder barockisierter Palastfassaden, mit alten Fenstern, mit Fassadenschmuck. Das Uhrenmuseum ist auch da, einige Antiquitätengeschäfte mit Patina, und nette Beisel fehlen auch...

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Wiener Spaziergänge
Der halbe Ring

Man fährt so oft über den Ring, aber man geht ihn kaum je konsequent ab. Das tat ich heute bei bestem Wetter; von der Urania bis zur Oper. Langsam, überall stehen geblieben, wo ich ein bis dato unentdecktes Winkelchen gesehen habe. Schöne Fassaden, viel Grün, elegante Hauseingänge, etliche Gedenktafeln. MUseen, Hotels. Eine Prachtstraße. - Dabei ergaben sich auch ungewohnte Blicke, zum Beispiel die Karlskirche aus großer Entfernung, als ob sie neben dem Hotel Imperial stünde. Hier die...

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Wie gelingt eine gute Fassadenbegrünung? Darüber informiert die Gebietsbetreuung an einem kostenlosen Infoabend. | Foto: Christina Schneider

Amtshaus Margareten
Gebietsbetreuung informiert über Fassadenbegrünung

Fassadenbegrünung leicht gemacht: Die Gebietsbetreuung lädt zum kostenlosen Infoabend ins Amtshaus. WIEN/MARGARETEN. Welche Möglichkeiten für Fassadenbegrünung gibt es? Warum macht es Sinn, eine Fassade zu begrünen? All das und noch viel mehr beantwortet die Gebietsbetreuung Stadterneuerung GB* am Donnerstag, 24. Juni, von 17 bis 19 Uhr im Amtshaus Margareten (Schönbrunner Straße 54). Beim kostenlosen Infoabend erfahren Interessierte Wissenswertes rund um das Thema Fassadenbegrünung. Jürgen...

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  • Barbara Schuster

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