SP-Chef packt Friedenspfeife aus
Noch nicht einmal in Amt und Würden, hat Edmund Müller erfahren müssen, was es heißt, in Graz ein Politiker zu sein. Der designierte SP-Chef musste sich massiver medialer Kritik wegen seines Pensionsanspruchs als Joanneum-Geschäftsführer stellen. Grund genug für Müller, sich den Fragen der WOCHE zu stellen. WOCHE: Bereuen Sie es, ein politisches Amt angestrebt zu haben? Müller: Nein, ich freue mich auf die Aufgabe, Graz gestalten zu können. Leider habe ich aber erfahren müssen, wie schwer es...