duhherzogenburg

Das Bild "Damals" zeigt uns den Bahnhof Traismauer um 1970. Eine große Veränderung der Bahnhofsanlage brachte die Elektrifizierung der Bahnlinie. Neben dem Bahnhofsgebäude hatte die Gutschermühle ein Lagerhaus für den Mehltransport.

Das Bild "Damals" zeigt uns die Tankstelle Hlinetzky in der Gemeinde Kapelln. Es wurde vermutlich um das Jahr 1940 aufgenommen. Heute befindet sich darin ein Wohnhaus, daneben ist das heutige Gemeindeamt zu sehen.

Auf dem "Damals-Bild" ist eine Ansichtskarte aus den 1920er beziehungsweise 1930er Jahren zu sehen. Sie zeigt die Ortseinfahrt in Anzenhof. Im Hintergrund befindet sich das Kohlenbergwerk Julius Schacht.

Das "Damals-Bild" zeigt das ehemalige "Schwab-Haus", heute Wienerstraße 11, in Traismauer um 1925. Das Haus zählt eine lange Reihe verschiedener Besitzer - der erste davon, der Rotgerbermeister Anton Fritz, scheint um 1750 auf.

Das "Damals"-Bild wurde 1956 aufgenommen. Im Haus der ehemaligen Fleischhauerei Braun befand sich das Schuhhaus Miler und im 1. Stock die Werkstätte des Schneidermeisters Hrazdira. Vom linken Haus 'Schwab' ist von dieser Ansicht nichts geblieben.

Ehe "Neu-Traismauer" durch Schutzdämme und das Entlastungsgerinne der Traisen vor Hochwässern geschützt worden war, überschwemmte die Traisen des öfteren diesen Ortsteil. Das Foto ist im Jahr 1951 entstanden.

Das Gelände zwischen Auring, Wiener Straße, Stiftsmauer und Werksbach in Herzogenburg war bis 1945 Privatbesitz der Familie Reinisch. Zum Gelände gehörten die sogenannte Reinisch-Villa, heute ein Wohnhaus, mehrere Nebengebäude und der Teich.

Das "Damals-Bild" zeigt den Ausschnitt aus einer Ansichtskarte, auf der das noch nicht aufgestockte Bahnhofsrestaurant in Herzogenburg um das Jahr 1900 zu sehen ist. Im Gastgarten steht eine Gartenlaube.

Im Sommer 1989 wurde die Hauptschule in Traismauer renoviert, weil das Gebäude der stetig steigenden Schülerzahl nicht mehr entsprach. Am 24. November 1990 konnte die neue Hauptschule feierlich eröffnet werden.

Auf dem "Damals-Bild" ist der Bach in der "Vollrathsiedlung" in Oberndorf um 1958 zu sehen. In dieser Siedlung fanden die Arbeiter der Firma Vollrath & Söhne mit ihren Familien Unterkunft. Bei einigen Häusern reicht der Garten bis zum Werksbach.

Auf dem "Damals-Foto" sind die Kriegsschäden am Kirchturm und am Kirchendach in der Katastralgemeinde Kuffern im April 1945 zu sehen. Beides wurde nach dem Brand höher gebaut beziehungsweise aufgesetzt.

Das "Damals-Bild" zeigt die Bäckerei Fuchs in Statzendorf am 31. Mai 1940. Auf dem Foto ist außerdem die Statzendorfer Pestsäule zu sehen. Die Inschrift auf dieser lautet: "Wenn Feuer, Pest und Seuche droht, o Heilige bitt für uns bei Gott!"

Die repräsentative Zufahrt ins Stift Herzogenburg erfolgt durch das Nordtor, das hier um 1900 zu sehen ist. Dieses wurde von Joseph Munggenast gestaltet. Auf dem "Heute-Foto" ist die Stifts-Beleuchtung bei Dunkelheit zu sehen.

Das "Damals-Bild" ist am ersten Jänner des Jahres 1992 entstanden. Es zeigt die Bäckerei Gattinger in der Kremser Straße in Kapelln. Vor dem Eingang der Bäckerei startet gerade ein Herr mit rotem Helm sein Motorrad.

Das "Damals-Bild" wurde am ersten April des Jahres 1993 aufgenommen. Es zeigt die Brücke in Kapelln. Im Hintergrund ist das Autohaus Hofbauer zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt wurde gerade der Brückenheilige Petrus errichtet.

Auf dem "Damals-Foto" ist eine Mehrbildkarte des Traisensteges bei St. Andrä an der Traisen aus dem Jahr 1920 zu sehen. Der Boden der Brücke besteht aus verlegten Brettern, zwei Pfeiler stützen die Konstruktion.

Das Betriebs- und Wohngebäude der Buchdruckerei Erwin Brandl in der Wienerstraße in Traismauer wurde mit großem Fleiß und Ausdauer in den Nachkriegsjahren errichtet. Das "Damals-Foto" entstand um das Jahr 1970.

1968 übernahm die Tochter von Hermine König, die einen Gemischtwarenladen in der Kalkofengasse betrieb, dieses Gebäude in Herzogenburg und eröffnete einen SPAR-Markt. Nach der Pensionierung führte die Familie Bobek den Markt bis 2006. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das "Damals"-Foto zeigt eine Ansichtskarte vom 22. August 1928. Zu sehen ist das Gasthaus Pröglhöf in Herzogenburg. Die Karte ging an Mitzi Fichtner aus Wien. Die Unterschriebenen vermerkten: "Wir halten durch beim Bier, von morgens bis um ein Uhr". HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das "Damals-Foto", das im September des Jahres 1958 entstand, zeigt das "Dienerhaus" in Traismauer. Es war die Dienstwohnung der Landesgerichtsdiener. 1779 war hier der Landesgerichtsdiener Ludwig Schrattenbacher ansässig, nach ihm Engelbert Mayerweckh. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Bei der "Damals-Aufnahme", die am dritten September 2006 entstand, handelt es sich um das Haus 38 in Kuffern. Insgesamt hat das Haus 253 Jahre den Namen „Weinhengst“ getragen. Es wurde im Jahr 2006 abgerissen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Auf dem "Damals-Bild" ist das Nordtor des Stiftes in Herzogenburg im Jahre 1960, noch vor den Renovierungsarbeiten, die kurz darauf stattfanden, zu sehen. Die Färbung der Fassaden ist "Schönbrunner"-Gelb und Grün. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Diese Ansichtskarte, die Etzersdorf im Jahre 1903 zeigt, wurde vermutlich von Matthies Greißler in Auftrag gegeben, der, sehr schwer zu erkennen, ebenfalls auf dem Foto zu sehen ist. Die Karte ist im April 1903 gelaufen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Bahnlinie von St. Pölten nach Tulln, die sogenannte Tullnerfeldbahn, wurde 1885 und die Verbindung von Herzogenburg nach Krems 1889 eröffnet. Dieses Foto zeigt den Bahnhof Herzogenburg um 1900. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!