Eine Kindheit zwischen Liebe und Dämonen
SALZBURG (lg). Der Salzburger Regisseur Adrian Goiginger hat in seinem Debütfilm "Die beste aller Welten" seine eigene Kindheit in Salzburg-Liefering mit einer drogenabhängigen Mutter aufgearbeitet. Das Ergebnis ist eine berührende wie schonungslose Hommage an seine Mutter Helga, eine starke Frau, die immer wieder versucht, den widrigen Umständen und der Drogensucht zu trotzen. Hauptdarsteller bei Premiere mit dabei Im "Das Kino" feierte der Film am Freitagabend seine Salzburg-Premiere. "Ich...